Die Wildcats sind erfolgreich in die 2. Bundesliga gestartet. Mit 18:25 (8:9) gewann das Team von Trainerin Tanja Logvin bei der TG Nürtingen. Bereits im Vorfeld hatte die Cheftrainerin eine leichte Vorahnung, dass die Reisestrapazen von 500 Kilometer den Wildcats in den Knochen stecken könnten. Die 320 Zuschauer sahen eine sehr zerfahrene erste Halbzeit in der Theodor-Eisenlohr-Sporthalle von beiden Mannschaften.
Wie bereits in der Vorbereitungsphase stellten die Wildcats eine gute Abwehr und konnten sich immer wieder auf eine gute Anica Gudelj im Tor verlassen. Baustelle war in der ersten Halbzeit die Offensive der Hallenserinnen. Immer wieder ließen die Gäste aus Sachsen-Anhalt Torchancen liegen oder leisteten sich im Aufbauspiel technische Fehler. Trotzdem konnte man bis zur 20. Minute eine 4:7 Führung herausspielen. Etwas leichtfertig vergab man diesen Vorsprung aber in den letzten Minuten der ersten Halbzeit. Bei der TG Nürtingen übernahm in dieser Phase Lea Schuhknecht die Verantwortung und brachte den letztjährigen Tabellenzehnten mit 8:9 zum Seitenwechsel wieder in Schlagdistanz.
In der Pause muss das Trainer-Duo Tanja Logvin und Thomas Müller die richtigen Worte gefunden haben. Die Hallenserinnen kamen mit einem Blitzstart aus der Kabine und konnten innerhalb von vier Minuten auf 8:13 wegziehen. Hauptakteurin in dieser Phase war Sophie Lütke mit drei Toren in kürzester Zeit. Stefan Eidt, Trainer der TG Nürtingen, versuchte in der anschließenden Auszeit den Lauf der Wildcats zu unterbinden. Der Erstligaabsteiger lies sich von nun an aber nicht aus dem Spiel bringen und präsentierte sich mit einer guten und geschlossenen Mannschaftsleistung. Stück für Stück wurde die Führung ausgebaut und der SV UNION Halle-Neustadt gewann am Ende auch verdient in der Höhe mit 18:25. Einziges Manko was in dieser Woche sicherlich trainiert werden muss, war die Siebenmeter Torausbeute. Insgesamt konnte das hallesche Team nur zwei Siebenmeter von insgesamt sechs erfolgreich im Tor unterbringen.
Erfolgreichste Spielerin beim SV UNION Halle-Neustadt war Sophie Lütke mit 8/1 Toren sowie Saskia Lang mit 6 Treffern. Bei der TG Nürtingen konnte sich Lea Schuhknecht mit 6 Toren am häufigsten in die Torschützenliste eintragen.
Die Wildcats in Nürtingen: Gudelj, Gois – Lütke 8/1, Lang 6, Gruber 4, Funke 2/1, Reeder 2 , Smit 1, Dietz 1, Dierks 1, Boonkamp, Heimburg
Zuschauer: 320
Schiedsrichter:Daniela Kuschel/Sandra Senk
Den letzten Schliff für die neue Saison holten sich die Wildcats am Donnerstagabend von Jennifer Eckert. Die Bundesligaschiedsrichterin referierte vor der Zweitligamannschaft und der Drittligamannschaft des SV UNION Halle-Neustadt über Regeländerungen in der neuen Saison. Am Samstag um 19:30 Uhr ist für den Erstligaabsteiger dann der scharfe Start in die 2. Bundesliga. Das Team von Trainerin Tanja Logvin reist zum letztjährigen Tabellenzehnten der TG Nürtingen. „Ein Auftakt in die Saison ist für beide Mannschaften immer maßgebend und entscheidend für den weiteren Saisonverlauf. Wir müssen noch mehr das Zusammenspiel optimieren aber ich spüre, dass sich die Mannschaft mit jedem Training steigert. Der Gastgeber wird uns alles abverlangen und ich hoffe das wir die lange Busfahrt gut wegstecken“, so die Cheftrainerin. Fast 500 Kilometer müssen die Hallenserinnen bereits am 1. Spieltag absolvieren.
In der neuen Saison gibt es mit Sophie Lütke eine neue Kapitänin im Team der Wildcats. Die Rückraumspielerin freut sich auf den Bundesligaauftakt. „Endlich geht es nach der langen Vorbereitung los. Das erste Spiel ist immer eine Wundertüte, aber ich erwarte mir von dem Spiel, dass wir Vollgas geben und zeigen das wir es als Team draufhaben und natürlich gewinnen“, so die neue Spielführerin. Verzichten muss das Team weiterhin auf Laura Winkler, welche noch mehrere Wochen ausfallen wird. Unterstützung bekommt das Team daher von Vanessa Dierks, welche die Reise nach Süddeutschland mit antreten wird.
Während die Wildcats den 1. Spieltag in der 2. Bundesliga bestreiten, ist das Juniorteam auf dem Neustadtfest vertreten. Von 10:30 Uhr– 18:00 Uhr gibt es an unserem Stand beim Wohngucker der GWG Halle-Neustadt Freikarten oder Schnuppertickets zu gewinnen.
Liveticker der 2. Handball Bundesliga
Fotos: Detlev Keller
Am 14.09.2019 beginnt mit dem Anpfiff um 19.00 Uhr zum Auswärtsspiel im Sportcenter Markranstädt für das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt die Saison 2019/2020 in der 3. Liga. Gegner im ersten Spiel des Aufsteigers ist der SC Markranstädt. Mit Lisa Thieme kehrt zum Saisonstart eine gestandene Wildkatze zurück ins heimische Gehege. Ausgerechnet im ersten Spiel geht es gleich zu ihrem bisherigen Verein SC Markranstädt. Wenn das kein scharfer Start ist! Als erfahrene Führungsspielerin soll Lisa Thieme im Juniorteam Impulse in der Spielgestaltung setzen und die weitere Entwicklung der Mannschaft unterstützen. Bezogen auf den Wechsel zurück nach Halle und ihre Intentionen für die Drittliga-Saison stand Sie uns Rede und Antwort.
Lisa Thieme im Interview
Warum hast du dich für einen Wechsel zurück nach Halle entschieden?
Lisa Thieme:
Für diesen Wechsel gibt es mehrere Gründe, aber ausschlaggebend ist meine berufliche Situation. Ich habe Anfang des Jahres mein Lehramtsstudium beendet und bin seit April als Lehramtsanwärterin in einer Schule in Halle (Saale) tätig. Diese neue berufliche Herausforderung erfordert viel Zeit und deshalb möglichst kurze Wege. Da ich in Halle (Saale) wohne, kann ich hier Beruf, Sport und Privatleben am Besten verbinden. Da ich im Herzen immer im halleschen Handball war, ich im Verein seit meiner Jugendzeit gespielt habe, war dieser Wechsel zurück einfach folgerichtig. Also stimmt aus meiner Sicht der Spruch: „Einmal Wildcat, immer Wildcat“!
Wie sind deine ersten Eindrücke von deiner neuen Mannschaft?
Lisa Thieme:
Die ersten Eindrücke? Einfach Super! Ich wurde sehr gut ins Team aufgenommen, wir haben zusammen viel Spaß und pushen uns gegenseitig im Training. Einige Mädels kenne ich schon aus meiner Zeit bei UNION. Auch letzte Saison habe ich den Weg des Teams beobachtet. Im Kern ist die Mannschaft bestehen geblieben. Ich bin gespannt, was noch so kommt.
Wie waren die ersten Trainingseinheiten?
Lisa Thieme:
Die ersten Einheiten waren hart. Wir haben viel im Athletik-Bereich gearbeitet, als wesentliche Grundlage für die Erfolge in der Halle. Gefordert und prima unterstützt werden wir vom Athletik-Coach Denny Walter, der uns viel abverlangt und individuell an die Leistungsgrenze bringt. Nicht immer so beliebt bei Hallensportlerinnen, durften wir auch viel an der frischen Luft trainieren. Zum Glück können wir jetzt wieder in der Halle den Ball in die Hand nehmen. Es folgen nun einige Testspiele und dann wird sich zeigen, wo wir stehen und welche Stellschrauben noch gedreht werden müssen.
Was erhoffst du dir von der Saison in der 3. Liga?
Lisa Thieme:
Persönlich hoffe ich, meine gesammelten Erfahrungen in der 3. Liga einbringen zu können und diese ans Team weiter zu geben. Ich kenne einige Gegner aus eigenem Erleben und weiß dadurch, welche Anforderungen uns erwarten. Die neue Spielklasse bringt viele neue Herausforderungen mit sich, auf die wir uns möglichst schnell einstellen müssen. Ich bin gespannt, wie wir uns als Team präsentieren werden. Wir sind ein junges, dynamisches und hungriges Team und werden versuchen, die Liga aufzumischen. Jeder Gegner muss in unser Gehege!
Wo siehst du euch am Ende der Saison?
Lisa Thieme:
Die Staffeleinteilung in der 3.Liga wurde gegenüber dem Vorjahr verändert, sodass wir in der Staffel Ost antreten werden. Einige neue Mannschaften sind hinzu gekommen, deren Potential ich nicht kenne. Ich denke, wir sollten uns auf uns selbst konzentrieren, um erfolgreich zu sein. Als Aufsteiger sollten wir den Vorteil des Neulings nutzen und für die ein oder andere Überraschung sorgen. Wir werden alles geben, dies zu tun und jede Platzierung über der für den Klassenerhalt erforderlichen hinaus, ist am Ende der Saison ein Bonus und weiterer Ansporn für uns.
Redaktion: Gerhard Doerge & Elisa Möschter
14 Mannschaften kämpften im Frauenbereich um den Sieg bei der Benefizregatta – Rudern gegen Krebs. Im Vorfeld trainierten unsere Spielerinnen Lea Gruber, Danique Boonkamp, Swantje Heimburg und Laura Winkler bei zwei Trainingseinheiten das Rudern. Durch die Verletzung beim 5. SWH Saale/Cup von Laura Winkler musste das Team kurzfristig neu besetzt werden. Die Strecke verlief über 250 Meter auf der Saale entlang der Ziegelwiese.
Der Start und somit der erste Lauf verpatzen die halleschen Handballerinnen aber gewaltig. Mit der siebtbesten Zeit mussten die Wildcats den Gang in den Hoffnungslauf machen. Diese Platzierung ärgerte die Spielerinnen gewaltig und somit gingen sie von nun an mit dem nötigen sportlichen Ehrgeiz an den Start. Von Lauf zu Lauf steigerte sich die Handballerinnen und konnten nach einem langen Tag auf der Saale dann um 17:30 Uhr den Pokal in den Himmel heben.
Ein besonderes Dankeschön geht an den Trainer Bernd Patan, dem Universitätsklinikum Halle-Kröllwitz und allen Helfern und Partner die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Während der Rennpausen taten die Bundesligahandballerinnen noch was Gutes und liesen sich bei der Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle/Saale typisieren.
Fotos: Verein und Andreas Weise
In der Geschäftsstelle der Handball Bundesliga Frauen (HBF) in Dortmund wurden am Montag die Begegnungen der 2. Runde des DHB-Pokals der Saison 2019/20 ausgelost.
Aus dem Lostopf zog Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes (DHB), gleich zwei Erstligaduelle: Die HSG Bad Wildungen Vipers empfangen den TSV Bayer 04 Leverkusen, die SG BBM Bietigheim ist zu Gast beim 1. FSV Mainz 05. Gemäß der HBF-Durchführungsbestimmungen wurde für die Auslosung der zweiten Runde eine Einteilung nach geographischen Gesichtspunkten in zwei gleichgroße Gruppen vorgenommen. Insgesamt treten 32 Mannschaften von der 5. bis in die 1. Liga in der zweiten Pokalrunde gegeneinander an.
2. Runde DHB-Pokal der Frauen 2019/20
SV Werder Bremen (2. Liga) – Borussia Dortmund (1. Liga)
TuS Lintfort (2. Liga) – HSG Blomberg-Lippe (1. Liga)
HSG Bad Wildungen Vipers (1. Liga) – TSV Bayer 04 Leverkusen (1. Liga)
HL Buchholz 08-Rosengarten (2. Liga) – Thüringer HC (1. Liga)
TSV Nord Harrislee (2. Liga) – VfL Oldenburg (1. Liga)
HG OKT (3. Liga Nord) – Buxtehuder sv (1. Liga)
SC Alstertal-Langenhorn (3. Liga Nord) – SV Union Halle-Neustadt (1. Liga)
TVE Netphen (Oberliga) – SG 09 Kirchhof (2. Liga)
HSG Döbeln/Neudorf (Sachsenliga) – TuS Metzingen (1. Liga)
TSG Oberursel (Oberliga Hessen) – HSG Bensheim/Auerbach (1. Liga)
BSV Sachsen Zwickau (2. Liga) – Neckarsulmer Sport-Union (1. Liga)
HC Rödertal (2. Liga) – FRISCH AUF Göppingen (1. Liga)
Kurpfalz Bären (2. Liga) – HSG Gedern/Nidda (2. Liga)
VfL Waiblingen (2. Liga) – TG Nürtingen (2. Liga)
1. FSV Mainz 05 (2. Liga) – SG BBM Bietigheim (1. Liga)
BSV Phönix Sinzheim (Südbadenliga) – HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler (Oberliga Hessen)
Anmerkung: Die angegebene und im Pokal ausschlaggebende Ligazugehörigkeit bezieht sich auf die Saison 2018/19.
Ausgespielt wird Runde 2 am 5. und 6. Oktober 2019. Die Sieger der Duelle erreichen die dritte Runde, in der keine Gruppeneinteilung mehr vorgenommen wird. Das OLYMP Final4 2020 ist für den 23. und 24. Mai angesetzt.
Spieltermine im Überblick:
Runde 2: 5./6. Oktober 2019
Achtelfinale: 2./3. November 2019
Viertelfinale: 11./12. Januar 2020
OLYMP Final4: 23. und 24. Mai 2019, Porsche-Arena Stuttgart
Mit der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ werden wieder Spenden für Krebskranke und deren sportliche Betreuung gesammelt. Am Sonntag, 01. September 2019, starten um 9.00 Uhr die Rennen auf der Saale vor der Ziegelwiese in Halle. In diesem Jahr werden so viele Boote wie noch nie an der Regatta teilnehmen. Die Organisatoren verzeichnen mehr als 90 Anmeldungen, nach 78 vor zwei Jahren. Die Benefizregatta, dieses Mal durch das Krukenberg Krebszentrum der Universitätsmedizin Halle (Saale) organisiert, findet zum dritten Mal in der Saalestadt statt. Die Mannschaften bestehen aus reinen Frauen- oder Männerteams oder in der Mixed-Wertung. Die Teams kommen vor allem aus dem südlichen Sachsen-Anhalt, aber auch Magdeburg.
Der gute Zweck, für den gerudert wird, ist die Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten durch das Ermöglichen einer spezifischen Sport- und Bewegungstherapie. Die Krebstherapie ist für Körper und Geist oft kräftezehrend und die Rückkehr in das alltägliche Leben ein schwerer Weg. Bewegung und Sport helfen diese Schritte besser zu bewältigen und zum Beispiel Nebenwirkungen oder auch Ängste und Sorgen besser zu meistern. Daher werden die Erlöse der „Onkologischen Sport- und Bewegungstherapie“ am Universitätsklinikum Halle (Saale) zugutekommen, um das dortige Angebot für die Patientinnen und Patienten auszubauen.
Veranstalter sind die Stiftung Leben mit Krebs, das Universitätsklinikum Halle (Saale) und der Hallesche Ruder-Club e. V.. Schirmherren der Veranstaltung sind der Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor des Universitätsklinikums, Prof. Dr. Thomas Moesta. Krebserkrankungen betreffen viele Menschen. Etwa 500.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu an Krebs. Die Behandlung ist für Körper und Geist oft Kräfte zehrend und die Rückkehr in das normale Leben oft ein schwerer Weg. Bewegung und Sport helfen den Patienten, diese Schritte besser zu gehen, um zum Beispiel Nebenwirkungen der Behandlung oder auch Ängste und Sorgen besser zu meistern. „Seit mehreren Jahren bieten wir unseren onkologischen Patienten eine Sport- und Bewegungstherapie an, die wir gerade mit einem hauptamtlichen Mitarbeiter besetzt haben -obwohl diese Leistungen nicht vergütet werden“, erklärt Prof. Moesta. „Der positive Einfluss von Sport auf den Behandlungserfolg ist uns dieser Einsatz wert.“
Während der Regatta wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten, unter anderem mit DJ, Band, Informations- und Mitmachständen. Die „Wildcats“ geben eine Autogrammstunde. Ein Mitmachzirkus lädt die kleinen Gäste ein. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt. Die Siegerehrung gegen 17 Uhr nimmt der Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, vor. Die Besucher können gern die Spendenboxen für den guten Zweck „füttern“.
Die Zeiten der Vorbereitungsspiele sind am Samstag vorbei. Am 31. August um 17:00 Uhr gastieren die Wildcats bei der zweiten Mannschaft des Thüringer HC. Die Hallenserinnen gehen beim Drittligisten als Favorit in die Partie und wollen in die 2. Runde des DHB-Pokals einziehen. Das Spiel wird ausgetragen in der Sporthalle „Am Jahnsportpark“ in der Käfernburgerstraße in 99310 Arnstadt. Begleitet werden die Wildcats vom Fanclub Saalemiezen.
Foto: Detlev Keller
Ein neues Videoformat wird es in der kommenden Saison für die halleschen Handballfreunde geben. Felix Spengler wird das Handballgeschehen beim SV UNION Halle-Neustadt begleiten. Von den Wildcats über das Juniorteam bis hin zum Fanclub Saalemiezen wird er Eindrücke im neuen Format Wildcats.TV festhalten. In der 1. Folge geht es um einen Rückblick auf den 5. SWH Saalecup mit Interviews unter anderem von Tanja Logvin.
„Wir freuen uns über jeden Handballfan, welcher ehrenamtlich mit seinem Hobby den Verein unterstützen will. Für die kommenden Folgen wünschen wir Felix viel Erfolg und zahlreiche neue Ideen damit das Format sich von Folge zu Folge weiterentwickelt“ so Pressesprecher Marcel Gohlke.
Halles Sportvereine werben am 24. August auf dem Laternenfest für das Sporttreiben breiter Bevölkerungsschichten. Natürlich sind auch die WILDCATS vom SV UNION Halle-Neustadt dabei. Ab 10:00 Uhr werden die Bundesligahandballerinnen die Sportwiese vor der Freilichtbühne bereichern.
Neben Autogrammstunden mit den Sportstars von Halle, gibt es eine Big-Jump-Area sowie eine große „Sport Rallye für Integration“. Bei dem sportlichen Gewinnspiel kann man unter anderen 20 Freikarten für ein Bundesligaspiel der Wildcats zu gewinnen. Wer bei der Rallye kein Glück hat, der kann sich gern ein Schnupperticket am Stand der Wildcats abholen. Mit dem reduzierten Ticket zahlt man zu einem Bundesligaspiel in der ERDGAS Sportarena nur 5,00 Euro.
Von 13:45 Uhr bis 14:00 Uhr findet dann auf der großen Freilichtbühne eine Mannschaftspräsentation der kompletten Mannschaft statt.
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