Die Corona-Pandemie und nach wie vor hohe Infektionszahlen verhindern weiterhin die Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Präsidium und Vorstand des Deutschen Handballbundes haben am Sonntag gemeinsam und einstimmig beschlossen, dass das Wettkampfgeschehen in der 3. Liga der Männer und Frauen sowie in der Jugendbundesliga männlich und weiblich bis zum 28. Februar 2021 ausgesetzt bleibt. Damit ist ein Ende Oktober gefasster, ursprünglich bis zum 31. Dezember gültiger Beschluss erneut verlängert worden.
Der weitere Umgang mit der Saison 2020/21 wird in den zuständigen DHB-Gremien beraten. und im Laufe dieser Woche mit den Vereinen in mehreren Videokonferenzen besprochen. Weitere Informationen hierzu folgen.
Quelle: Pressemeldung DHB
Aufgrund der Corona-Pandemie und weiterhin hoher Infektionszahlen muss die Wiederaufnahme des Spielbetriebs weiter warten. Das Präsidium und der Vorstand des Deutschen Handballbundes haben am Dienstag gemeinsam und einstimmig beschlossen, dass das Wettkampfgeschehen in der 3. Liga der Männer und Frauen sowie in der Jugendbundesliga männlich und weiblich bis zum 31. Januar 2021 ausgesetzt bleibt. Damit ist ein Ende Oktober gefasster, ursprünglich bis zum 31. Dezember gültiger Beschluss verlängert worden.
Der zunächst für das Wochenende 9./10. Januar geplante Neustart der 3. Liga ist nicht umsetzbar. Priorität hat weiterhin eine möglichst durchgehende Wiederaufnahme des Trainings, wo dies mit Blick auf das Infektionsgeschehen verantwortbar ist. Dies ist die Basis für die Wiederaufnahme des Spielbetriebes. Die zuständigen Mitarbeiter im DHB präzisieren in der Zwischenzeit das Hygienekonzept für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs.
Der weitere Umgang mit der Saison 2020/21 wird weiter in den zuständigen DHB-Gremien beraten. Anfang Januar wird sich die Spielkommission 3. Liga erneut in Videokonferenzen mit den Vereinen der Männer und Frauen austauschen.
Quelle: Pressemeldung des Deutschen Handballbund
Die COVID-19 – Pandemie hat weiterhin spürbare Auswirkungen auf den Spielbetrieb in der 1. und 3. Liga. Das Spiel der Wildcats am kommenden Samstag gegen den VfL Oldenburg wurde auf den 30.01.2021 um 19:00 Uhr verlegt. In der Mannschaft der Gäste wurde eine Spielerin positiv getestet. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch weitere Personen aus dem Umfeld des VfL Oldenburg infiziert sind, wurde das Spiel vorsorglich verlegt. Wir wünschen den Norddeutschen alles Gute und eine schnelle Genesung.
Juniorteam pausiert bis Ende 2020
Präsidium und Vorstand des Deutschen Handballbundes haben am Mittwoch in einer Videokonferenz beschlossen, den Spielbetrieb der 3. Liga und der Jugend-Bundesliga Handball Corona-bedingt bis Ende des Jahres auszusetzen. Vorangegangen war am 30. Oktober ein ebenfalls von Präsidium und Vorstand gefasster Beschluss, den Spielbetrieb aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen zunächst bis zum 15. November zu unterbrechen. Eine Wiederaufnahme ist derzeit zum Wochenende 9./10. Januar beabsichtigt, sofern dies die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt.
Das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt hat die Auswärtsspiel-Premiere der neuen Spielzeit ordentlich vergeigt. Die 31:22-Niederlage bei der zweiten Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 war eigentlich weder in der Höhe noch überhaupt vorgesehen. „Die Mannschaft hat das eigene im Training erarbeitete Konzept nicht umgesetzt und sich auseinander spielen lassen“, so die Einschätzung von Trainerin Martyna Rupp.
Rückstand von Beginn an
Vom Spielbeginn an lagen die Hallenserinnen ständig im Rückstand. Bis zur 12. Minute beim Stand von 7:5 für Mainz lagen die Mädels noch auf Schlagdistanz. Dann gab es einen unerklärlichen Bruch im Spiel und Mainz zog auf 13:6 davon. Mit Stand 18:13 für Mainz wurden die Seiten gewechselt. Doch auch die Pause hatte keine positiven Auswirkungen. Zwar konnte die Tordifferenz in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit mit fünf Toren in Grenzen gehalten werden, doch ab der 34. Minute gelang dem Juniorteam über dreizehn Minuten kein Tor mehr und Mainz setzte sich auf spielentscheidende 25:15 Tore ab.
Keiner von unseren Spielerinnen gelang es, das Zusammenspiel, das Auftreten als Mannschaft wieder in den Griff zu bekommen. „Keine Körpersprache, kein Aufbäumen, jeder spielte für sich“, so die Trainerin enttäuscht. Eigentlich wähnten sich auch die Mädels selbst, dass sie als Mannschaft weiter sind. Die individuellen Stärken zu nutzen beinhaltet eben auch den Blick für den Nebenmann zu haben, die gemeinsam im Training erarbeiteten Spielvarianten auch anzuwenden und schöpferisch entsprechend der Gegenwehr variabel zu gestalten. Das hat das Juniorteam auch selbst in der Analyse dieses Spiels erkannt. Es ist natürlich auch für unsere junge Mannschaft ein Lernprozess, es klappt nicht immer 1:1 die Trainingsergebnisse im Spiel umzusetzen. Aber dies zu erreichen, ist für eine erfolgreiche Saison unabdingbar. Den festen Willen hat das Team, denn der Klassenerhalt ist das erklärte Saisonziel. In Mainz erzielten Lena Smolik und Vanessa Dierks jeweils sieben Tore und Justine Schmitz war fünfmal erfolgreich. Ein Wermutstropfen im Spiel war die Verletzung von Lea Mögling. Sie brach sich in der Abwehrarbeit einen Finger und wird nach erfolgter Operation bis zum Jahreswechsel nicht mehr auflaufen können. Wir wünschen Ihr eine schnelle Heilung und eine erfolgreiche Reha.
Juniorteam – Wie geht es weiter?
Die nächste Bewährungsprobe war das Heimspiel gegen den HV Chemnitz am 01.11.20. Doch die Festlegungen der Stadt Halle zur Schließung aller Sporthallen ab 31.10.20 in Umsetzung der ab 02.11.2020 bundesweit angewiesenen Einschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie sorgten für eine Spielverlegung. Wann das Spiel nachgeholt wird, ist noch nicht klar. Ungeklärt und unbefriedigend ist auch die aktuelle Trainingssituation des Juniorteams. Durch die Sportstättenschließung ist im Moment kein Training möglich. Auch wenn der DHB (Deutsche Handballbund) und der DOSB (Deutsche Olympische Sportbund) die 3. Liga als Profiliga zuordnen, sehen die örtlichen Behörden dies anders. Die Liga strebt einen erneuten Spielbetrieb ab 15.11.2020 an. Hier ist das letzte Wort nicht gesprochen. Hintergrund sind die unterschiedlichen Trainingsbedingungen und Spielvoraussetzungen. In der nächsten Woche soll es dann eine Telefonkonferenz mit allen 3. Liga Vereinen geben.
Die Mannschaftsaufstellung in Mainz:
Thara Sieg, Lara-Sophie Lepschi; Toni Reppe(1 Tor), Lea Mögling, Cora Bertram, Christin Karl, Annabell Allstedt, Lena Smolik(7), Justine Schmitz(5), Leonie Rösel, Isabelle Rösner(1), Hannah Wilke(1), Vanessa Dierks(7), Jessica Rutsch, Lucy Strauchmann
Redaktion: Gerhard Dörge
Foto: Dirk Veit
„Die Mädel haben anfangs gut gegengehalten und die erste Hälfte recht ausgeglichen gestaltet.“ Dieses positive Fazit der Trainerin Martyna Rupp gilt für das neu zusammengesetzte Juniorteam auch für das gesamte Spiel gegen den mitteldeutschen Konkurrenten SC Markranstädt. Die junge Truppe mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren hat eine ordentliche Leistung abgeliefert. Vom Start weg entwickelte sich in der ERDGAS Sportarena vor zugelassenen 120 Zuschauern ein Spiel auf Augenhöhe, wobei das Juniorteam immer im Rückstand lag. Das Tor zum 3:5 in der 9. Minute war bereits der dritte Treffer der torgefährlichen Rechtsaußen Fabienne Kracht vom SC Markranstädt. Da die Hallenserinnen zwischen der 5. und der 13. Minute kein Tor erzielen konnten, zog der Gegner erstmals mit vier Toren in Front.
Alles offen zur Halbzeit
Bis zur Halbzeit kämpfte sich das Juniorteam wieder heran und beim Stand von 12:14 wurden die Seiten gewechselt. Es war für beide Mannschaften noch alles drin. Am treffsichersten agierten in Halbzeit eins Vanessa Dierks und Lena Smolik mit jeweils vier Toren und Toni Reppe mit drei Toren. Nach der Halbzeitpause zog der SC Markranstädt mit einem 3-Tore-Lauf sofort auf 12:17 davon. Mit der Einwechslung von Justine Schmitz in Halbzeit zwei erhöhten die Junior-Cats den Angriffsdruck und Justine erzielte aus dem Rückraum zwei schöne Tore. Aber Markranstädt nutzte die Schwächen in Abwehr und Angriff gnadenlos aus und vergrößerte den Rückstand auf sieben Tore in der 42. Minute. Unser Juniorteam zeigte Kampfgeist und Moral und schaffte es bis zum Abpfiff die Heimspielniederlage mit 22:26 in Grenzen zu halten.
Der SC Markranstädt war der erwartet starke Gegner, der die Punkte verdientermaßen mitnahm. Diese recht ausgewogen besetzte Mannschaft ist durchaus einer der Favoriten in der Staffel Mitte. Das Team von Martyna Rupp, übrigens unterstützt von Sophie Lütke auf der Trainerbank, zeigte gute Ansätze, weiß jetzt wo es noch klemmt und wird mit den weiteren Aufgaben wachsen. Der Blick geht nach vorn. Ihr schafft das! Die erfolgreichsten Torschützen waren Lena Smolik mit sieben, Vanessa Dierks mit fünf und Justine Schmitz mit vier Treffern. Auf Markranstädter Seite erzielten Fabienne Kracht sieben und Henriette Dreier sechs Tore.
Die Mannschaftaufstellung:
Thara Sieg, Lara Lepschi; Toni Reppe (3 Tore), Lea Mögling (1), Cora Bertram, Veronic Grätz, Annabell Allstedt, Jacky Zober, Lena Smolik (7), Justine Schmitz (4), Leonie Rösel, Isabelle Rösner (1), Hannah Wilke (1), Vanessa Dierks (5), Lucie Strauchmann
Am Sonntag gegen Mainz
Am Sonntag, 25.10.2020 fährt das Juniorteam zum Auswärtsspiel nach Mainz. Gegner ist um 16.00 Uhr die Mannschaft vom 1. FSV Mainz 05 II, die Reserve der Zweitliga-Mannschaft. Mainz verlor den Saisonauftakt gegen den Thüringer HC II klar mit 36:25. Sicher wollen sich die Mainzerinnen mit einem Heimsieg rehabilitieren. Unser Juniorteam wird sich dieser Herausforderung stellen. Viel Erfolg!
Redaktion: Gerhard Dörge
Endlich ist es soweit: Die Mannschaften der 3. Liga Frauen Staffel Mitte beginnen die Handball-Saison 2020/2021. Unser Juniorteam startet mit einem Heimspiel am Samstag, 17.10.2020 um 16.00 Uhr in der ERDGAS Sportarena. Das ist gleich ein mitteldeutsches Derby gegen unsere Nachbarn vom SC Markranstädt. In der abgebrochenen vorherigen Saison konnten beide Teams jeweils ihre Heimspiele gewinnen. Aber das ist Schnee von gestern. Das Gesicht unserer Mannschaft hat sich verändert. Sechs Abgängen stehen sechs Neuzugänge gegenüber, der verbliebene Kern der Mannschaft mit neun Spielerinnen sollten eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Saison sein. Einige Perspektivspielerinnen wie Lara Lepschi, Vanessa Dierks und Lena Smolik haben bereits bei Einsätzen im Wildcats-Team ihr Potential nachweisen können. Mit den noch hinzukommenden Nachwuchsspielerinnen ist das Juniorteam mit zwanzig Mädels quantitativ gut besetzt, der qualitative Nachweis wird sich hoffentlich in den erreichten Ergebnissen widerspiegeln.
Premiere auf der Trainerbank
Neu im Amt ist auch die verantwortliche Trainerin Martyna Rupp, da Jan-Henning Himborn nun Trainer des Bundesligateams der Wildcats ist. „Unser Ziel in der Saison 2020/2021 ist es, den Klassenerhalt zu schaffen“, formuliert Martyna Rupp die Marschroute. „Wir gehen in jedes Spiel sehr motiviert rein, konzentrieren uns auf uns und dann können wir auch den einen oder anderen Favoriten schlagen.“ Hoffen wir, dass die Mädels schnell zueinander finden und als verschworene Gemeinschaft das gesteckte Ziel Klassenerhalt erreichen. Eine leichte Aufgabe wird das nicht, es wird kein Selbstläufer. Die Staffel Mitte ist sehr ausgeglichen mit zwölf starken Mannschaften besetzt, die zum Teil auch über langjährige gemeinsame Spielpraxis verfügen. Aber das Juniorteam hat gerade in der zweiten Saisonhälfte des Vorjahres auch sehr erfolgreich agiert. Das bekam auch der SC Markranstädt am 11.01.2020 im Rückspiel zu spüren. Mit einer Niederlage von 25:19 Toren durften sie die Heimreise antreten.
„Nomen est omen“ – Ein Start mit einem Sieg, das wär‘s doch!
Viel Erfolg!
Der 3. Liga Kader:
Lara Lepschi, Jessi Piltz, Thara Sieg (Torhüter); Toni-Florentien Reppe, Lea Mögling, Cora Bertram, Veronica Grätz, Christin Karl, Annabell Allstedt, Jacky Zuber, Lena Smolik, Justine Schmitz, Leoni Rösel, Fabienne Welhöner, Isabelle Rösner, Hannah Wilke, Vanessa Dierks, Jessica Rutsch, Lucy Strauchmann, Marija Gudelj
Redaktion: Gerhard Dörge
Wichtige Hinweise zum Spiel:
Schwach angefangen und dann von Spiel zu Spiel hat sich das Team entwickelt. Unser Juniorteam ist vor allem im Jahr 2020 endgültig in der 3. Liga angekommen. Als unsere Mannschaft immer konstanter und besser wurde, kam die Coronakrise. Saisonabbruch und damit Klassenerhalt in der 3. Liga waren die Folge. Felix Spengler blickt zurück auf ausgewählte Szenen der Saison.
Lena Smolik bleibt beim SV UNION Halle-Neustadt und konnte sich mit dem Verein über zwei weitere Jahre einigen. Die Rückraumspielerin, welche vor der Saison vom SC Markranstädt an die Saale wechselte, ist zu einer tragenden Säule im Juniorteam herangewachsen. Mit 55 Toren erzielte sie die meisten Treffer im Drittligateam. „Lena ist zu einer sehr guten Spielerin in der 3. Liga gereift. Sie hat allein in dem letzten Jahr ihre Persönlichkeit enorm verbessert und gelernt Verantwortung zu übernehmen“, so schwärmt der zukünftige Trainer der Wildcats Christian Denk von der Rückraumspielerin. Die 20-Jährige wird demzufolge mit in den Kader der Bundesligamannschaft rutschen und somit weiter Erfahrung sammeln. Ähnlich sieht es auch ihr jetziger Trainer und sportlicher Leiter Jan-Henning Himborn. „Sie hat in den letzten Spielen ihre Chance in der Bundesligamannschaft zu spielen genutzt. Man hat ihr Potenzial, dort gesehen und das gilt es jetzt weiter auszubauen. Ich freue mich, dass wir sie zwei Jahre an unseren Verein binden konnten. Lena Smolik wird dem Kader des Juniorteams und der Wildcats zugehören.
Lena Smolik im Kurzinterview
Was waren die Gründe welche für einer Vertragsverlängerung gesprochen haben?
Lena Smolik:
Es macht Spaß, für den Verein in dieser wunderbaren Arena spielen zu dürfen mit einer Kulisse, die in jedem Spiel für Gänsehaut sorgt. Gleichzeitig bietet es mir die Möglichkeit, hochklassig Erfahrungen zu sammeln und sich über anspruchsvolles Training weiter entwickeln zu können. Mit der 3. Liga bekomme ich im Juniorteam die Chance, Spielpraxis zubekommen und das was ich aus der Bundesliga gelernt habe umzusetzen.
Was sind Deine privaten/berufliche Ziele neben dem Handball?
Lena Smolik:
Ende Mai soll meine Sporteignungsprüfung stattfinden. Aufgrund der aktuellen Coronakrise hoffe ich, dass das auch alles so funktioniert. Danach möchte ich gerne zum Wintersemester mein Studium in der Sportwissenschaft beginnen. Dieser Studiengang bietet mir die Möglichkeit, mich mit Themen wie der Psyche eines Sportlers auseinander zu setzten. Ich halte die mentale Stärke eines Sportlers für unheimlich wichtig und finde eine Mannschaftsbetreuung wie bei uns mit Katja Kramarczyk sehr hilfreich. Studieren würde ich gern in Leipzig, da ich dort auch mein privates Umfeld habe.
Fanclub Saalemiezen fragt und „Smoli“ antwortet
Wie hast du dich nach einem Jahr in die Wildcatsfamilie eingelebt?
Lena Smolik:
Ich fühle mich sehr wohl im gesamten Umfeld! Die Mädels haben es einem leicht gemacht, in der Mannschaft anzukommen. Die gesamte Wildcatsfamilie rund um Vorstand, Offizielle, Fans und Team sorgen dafür, dass man sich auch schon in einem leider sogar etwas verkürzten Jahr super einleben konnte.
Wie findest du das Fanformat Wildcats.TV und hast du schon Mal reingeschaut?
Lena Smolik:
Ich finde es eine super Möglichkeit, die Eindrücke der Spielerinnen einzufangen und somit den Fans ein paar Einblicke zu geben. Es ist schön, dass wir mit Felix jemanden haben, der das gesamte Konzept rund um Wildcats.TV organisiert und mit Leidenschaft dahinter steht.