Das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt trat am vergangenen Samstag im fünften Punktspiel der Saison beim Spitzenreiter der Staffel Ost der 3. Liga an. Dort gab es eine klare Niederlage mit 27:18 für den Tabellenletzten. Gelang es der Mannschaft bis zur 21. Minute beim Stand von 9:8 das Spiel noch offen zu halten, verlor sie dann doch den Faden und quittierte bis zur 30. Minute einen klaren Rückstand mit 15:9. Nach der Halbzeitpause ließ Fritzlar nichts mehr anbrennen und erhöhte die Tordifferenz bis zur 40. Minute auf 8 Tore zu ihren Gunsten. Dass es nun noch einmal gelang das Spiel in den letzten zwanzig Minuten recht ausgeglichen zu gestalten (Fritzlar 7 Tore, UNION II 6 Tore) änderte zwar nichts mehr an der Niederlage, sollte aber Hoffnung geben für den nächsten Heimauftritt. Beste Torschützin war mit 7 Treffern Julia Redder. Die Stärke der Mannschaft war wieder eine doch recht ausgewogene Abwehrleistung. Spielentscheidende Schwäche ist das Angriffsspiel mit lediglich im Durchschnitt 20 erzielten Toren pro Spiel. Das ist die schlechteste Ausbeute in der Staffel.
Den Beweis antreten, dass es besser geht, können die Spielerinnen am Samstag, den 26.10.2019 ab 16.00 Uhr zum Auftakt des nächsten Doppelspieltags in der heimischen ERGDAS Sportarena gegen die TSG Ober-Eschbach. Der gegenwärtige Tabellenneunte hat im letzten Heimspiel eine eklatante 24:40-Niederlage gegen Eddersheim erlitten.
Die Angriffsleistung des Gegners liegt auf etwa gleichem Level wie die des Juniorteams. Eigentlich gute Voraussetzungen mit einer stabilen Abwehr und einer besseren Nutzung der Torchancen die ersten Punkte zu erzielen.
Jetzt kommt es darauf an, dass die Mannschaft sich endlich einmal für ihren Einsatz belohnt.
Mannschaftsaufstellung in Fritzlar:
Lepschi; Reppe (2), Thieme (2), Müller-Wendling, Smolik, Schmitz (2), Rösner (1), Kranz, Redder (7), Stehlik (1), Dierks (2), Janze (1), Strauchmann
Redaktion: Gerhard Dörge
Foto: Detlev Keller
Das Heimspiel des Juniorteams am 12.10.2019 sollte eigentlich genutzt werden, möglichst die ersten Punkte auf der Habenseite zu verbuchen. Dies gelang der Mannschaft leider nicht. Das bislang ebenfalls erfolglose Team des TS Herzogenaurach entführte sie, nicht einmal ganz unverdient. Beide Mannschaften fanden schwer ins Spiel und konnten die sich ergebenden Chancen nicht nutzen. In der 7. Minute stand es 2:1 für unser Juniorteam trotz zwei vergebener Siebenmeter. Nun ging vorn gar nichts mehr und Herzogenaurach machte es besser und zog durch vier verwandelte Siebenmeter bis zur 15. Minute auf 2:5 davon.
Folgerichtig nahm das Trainerteam von UNION II eine Auszeit. Aber eine sichtbare Besserung der Spielweise war danach nicht zu beobachten. Die Spielerinnen hatten mehr mit individuellen technischen Problemen zu kämpfen, so dass eine Mannschaftsleistung kaum zustande kam. Das Spiel wogte hin und her ohne wirklich zählbare Erfolge. Herzogenaurach nutzte ein paar Konter und konnte seinen Vorsprung bis zur 22. Minute auf 5:9 ausbauen. Das war auch schon der Halbzeitstand, denn es gelang in den verbleibenden acht Minuten keiner Mannschaft mehr ein Torerfolg. Die gute Abwehrarbeit beider Seiten, aber auch das sträfliche Auslassen von Torgelegenheiten waren die Ursachen.
Den Beginn der zweiten Spielhälfte charakterisierte die erfolgreiche Aufholjagd des Juniorteams, die bis zur 45. Minute eine knappe Führung mit 13:12 erzielen konnten. Aber plötzlich traten wie bereits in Halbzeit eins wieder die Unkonzentriertheiten im genauen Zuspiel, die technischen Fehler und das Auslassen der Torgelegenheiten auf. So wurde der Gegner aufgebaut und nutzte diese Einladung zu einem 17:22-Erfolg. Maßgebend für die nun klare Niederlage waren die letzten drei Spielminuten, in denen Herzogenaurach vier Tore erzielte. Da nutzte es wenig, dass das letzte Tor im Spiel durch die erfolgreichste Torschützin Justine Schmitz (7 Tore) für das Juniorteam fiel.
Die über weite Strecken gute Abwehrarbeit und gute Torhüterleistung wurde nicht durch ein gleich gutes Angriffsspiel ergänzt. Das Umkehr- und Angriffsspiel sind die Elemente, die sicher das Training bestimmen werden. Am Sonntag, den 20.10.2019 reist das Team zum Auswärtsspiel beim gegenwärtig ungeschlagenen Spitzenreiter SV Germania Fritzlar 1976. In diesem Match gilt es, die guten Vorsätze und die gezogenen Lehren erfolgreicher umzusetzen und sich so teuer wie möglich zu verkaufen.
Die Mannschaft spielte mit:
Becker, Lepschi; Reppe, Mögling, Thieme, Müller-Wendling, Smolik (2), Schmitz (7), Rösner (1), Kranz (1), Stehlik (1), Dierks (1), Janze (3), Rutsch, Strauchmann (1)
Redaktion:Gerhard Dörge
Bild: Detlev Keller
In der 5. Folge von Wildcats.TV blicken wir zurück auf das letzte sportliche Wochenende. Das Juniorteam musste sich gegen die TS Herzogenaurach geschlagen geben. Die Wildcats waren in der 2. Bundesliga erfolgreicher und konnten das Derby gegen den HC Rödertal gewinnen. Im Interview hat Felix Spengler diesmal Lea Gruber von den Wildcats und Toni Reppe aus dem Juniorteam zu Gast.
Unser Juniorteam traf im Auswärtsspiel am 03.10.2019 bei der TSG Ketsch II auf einen ebenbürtigen Gegner. Das gute Gefühl, die gute Stimmung in der Mannschaft während der Trainingseinheiten in Vorbereitung des dritten Spieltages sollten sich als zutreffend erweisen. Die Mannschaft kam gut ins Spiel und es entwickelte sich ein durchaus sehenswerter Schlagabtausch, in dem das Juniorteam immer auf Tuchfühlung zur TSG Ketsch II blieb. Im bisher besten Spiel der noch jungen Saison wurde in der 15. Minute der verdiente Ausgleich zum 9:9 erzielt und bis zur Halbzeit in eine knappe Führung von 13:14 ausgebaut. Dabei erzielte Isabell Rösner, die ein starkes Spiel zeigte, allein in der ersten Halbzeit 5 ihrer insgesamt 8 Treffer an diesem Tag. Auch in der 2. Halbzeit gelang es der TSG Ketsch II nicht, sich entscheidend abzusetzen. In den letzten 5 Minuten des Matches konnten die Hallenserinnen zwei Überzahlsituationen nicht nutzen, um eine Führung zu erzielen. Der 26:26-Ausgleich in dieser Spielphase (57. Minute) nährte aber die Hoffnung auf einen Punktgewinn. Doch nun ging die Konzentration im Spielaufbau und im Abschluss verloren und die daraus resultierenden Konter nutzte die TSG konsequent zum Sieg mit 30:26 Toren. Die Trainer vermerkten 20 eigene technische Fehler und 11 Konter des Gegners. Das war zu viel, um sich in dem hart umkämpften Spiel die Punkte zu sichern. Aber trotz der Niederlage war es insgesamt ein gutes Spiel mit einer meist sattelfesten Abwehr und auch ansprechenden Angriffsleistungen. Es trugen sich immerhin acht Spielerinnen in die Torschützenliste ein.
Wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenerhalt am Samstag
Dieses Fazit sollte die Grundlage für einen ersten Erfolg im nächsten Heimspiel bilden, um die rote Laterne des Tabellenletzten abzugeben. Am Samstag, den 12.10.2019 um 16.00 Uhr, erwartet das Juniorteam dazu in der ERDGAS Arena die ebenfalls bisher sieglose Mannschaft des Tabellennachbarn TS Herzogenaurach aus Franken. Dieses Spiel am Nachmittag ist der Start in den „Doppelspieltag“, denn am Abend um 19.00 Uhr trifft an gleicher Stätte das Team der `Wildcats` in der 2. Bundesliga im mitteldeutschen Derby auf den HC Rödertal. Gelingt es dem Team von Trainer Jan-Henning Himborn, die in Ketsch gezeigten Leistungen in Abwehr und Angriff über die gesamte Spielzeit auf die Platte zu bringen, dann wären die ersten Punkte der verdiente Lohn und das so wichtige Erfolgserlebnis für die junge Truppe. Außerdem wäre es eine Ansage für die erste Mannschaft: Die Punkte bleiben hier!
Die Mannschaftsaufstellung in Ketsch:
Becker, Lepschi; Reppe (1), Mögling, Thieme (4), Smolik (4), Rösner (8), Kranz, Redder (6), Stehlik (1), Dierks (1), Janze, Strauchmann (1)
Redaktion: Gerhard Dörge
Am 03.10.2019 reist das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt zum Auswärtsspiel nach Ketsch in Baden-Württemberg. Es ist die mit 452 km weiteste Anfahrt des Spieljahres. Der gegenwärtige Tabellenvierte TSG Ketsch II wird sicher alles daran setzen, die Punkte zu Hause zu behalten. Das Team von Jan-Henning Himborn und Martyna Rupp fährt mit einem guten Gefühl zu diesem Match. Die Stimmung im Training ist bei allen optimistisch. Die krachende Heimniederlage gegen die HSG Kleenheim-Langgöns mit 15:31 ist abgehakt. Gegen den erfahrenen und eingespielten Gegner gelang es zumindest in den jeweils ersten zehn Minuten der Halbzeiten ein ausgeglichenes Spiel zu gestalten. Aber durch Unkonzentriertheiten, technische Fehler und vergebene Tormöglichkeiten wurden die HSG-Damen förmlich zum Kontern eingeladen, sodass am Ende über eine klare Niederlage quittiert werden musste. Gelingt es der jungen Truppe über eine volle Spielzeit konzentriert das vorhandene Potenzial, die eigenen Stärken abzurufen, könnte sie sich selbst belohnen.
Kompletter Kader auf den Weg nach Ketsch
Die Reise tritt der komplette Kader an und wird noch unterstützt durch Julia Redder aus der ersten Mannschaft der “Wildcats”. Aber auch Lena Smolik, Vanessa Dierks und Lara Lepschi schnupperten am vergangenen Samstag bei ihrem Einsatz bei den Wildcats Bundesligaluft. Das sollte doch ein gutes Omen sein für die Entwicklung der Mannschaft. Die Vorfreude auf das Spiel in einen Erfolg zu verwandeln, wäre der i-Punkt am 03. Oktober.
Redaktion: Gerhard Dörge
Am Samstag, den 21.09.2019 um 16.00 Uhr, absolviert die Mannschaft des SV UNION Halle-Neustadt II das erste Heimspiel in der Staffel Ost der 3. Liga. Als Gastmannschaft kommt die HSG Kleenheim-Langgöns aus Hessen in die ERDGAS Sportarena gereist. In der letzten Saison erreichten die Gäste den dritten Rang. Für die laufende Saison haben sie sich wieder einen Spitzenplatz als Ziel gesetzt. Das Juniorteam trifft auf eine eingespielte und erfahrene Mannschaft, die gegenüber dem Vorjahr ohne größere Veränderungen im Kader antreten wird. Für die halleschen Fans dürfte Tanja Schorradt als bekannter Name im Kader auffallen. Die Kreisspielerin spielte vor mehreren Jahren bei den Wildcats im Zweitliga Kader. Wegen der unerwarteten Auftaktniederlage im Heimspiel am letzten Wochenende gegen die TSG 1888 Eddersheim kommen die Spielerinnen von Trainer Marc Langenbach sehr motiviert an die Saale gereist. Da kommt so eine junge Truppe wie der Aufsteiger aus Halle (Saale) gerade recht, um das Selbstvertrauen wieder zu stärken. Es ist also volle Konzentration und das Abrufen einer mindestens hundertprozentigen Leistung nötig, damit das Juniorteam die Punkte in Halle behalten kann. Im Wochenverlauf hat das Trainerteam um Jan-Henning Himborn die Niederlage gegen Markranstädt ausgewertet und aufgearbeitet.
Nun gilt es, dies und die gezeigten Trainingsleistungen auf die Platte zu bringen. Man kann auch ein gutes Spiel gegen eine Spitzenmannschaft verlieren, aber ein Erfolg fühlt sich dann immer noch besser an. Also gilt: Konzentrierte Abwehr und konsequente Nutzung der Torchancen.
Parksituation an der ERDGAS Sportarena
Durch eine parallel stattfindenden Hunde Sportveranstaltung an der Spielstätte empfehlen wir eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Parkplätze sind nur eingeschränkt nutzbar und es ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Redaktion: Gerhard Dörge
Für das 3. Liga Spiel zwischen dem Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt und der HSG Kleenheim – Langgös am kommenden Samstag bitten wir die Besucher um folgende Beachtung. Durch die gleichzeitig stattfindenden SV-Bundessiegerprüfung IGP & Agility der Deutschen Schäferhunde im Bereich der ERDGAS Sportarena stehen KEINE Parkplätze direkt an der Spielstätte zur Verfügung.
Besucher des Handballspiels nutzen bitte die Parkplätze direkt an der Nietlebener Straße sowie den Parkplatz hinter der Tankstelle in der Nietlebener Straße in Fahrtrichtung Halle/Saale. Dieser befindet sich ca. 150 Meter von der ERDGAS Sportarena entfernt.Das Drittligaspiel wird um 16:00 Uhr angepfiffen.
Am 14.09.2019 beginnt mit dem Anpfiff um 19.00 Uhr zum Auswärtsspiel im Sportcenter Markranstädt für das Juniorteam des SV UNION Halle-Neustadt die Saison 2019/2020 in der 3. Liga. Gegner im ersten Spiel des Aufsteigers ist der SC Markranstädt. Mit Lisa Thieme kehrt zum Saisonstart eine gestandene Wildkatze zurück ins heimische Gehege. Ausgerechnet im ersten Spiel geht es gleich zu ihrem bisherigen Verein SC Markranstädt. Wenn das kein scharfer Start ist! Als erfahrene Führungsspielerin soll Lisa Thieme im Juniorteam Impulse in der Spielgestaltung setzen und die weitere Entwicklung der Mannschaft unterstützen. Bezogen auf den Wechsel zurück nach Halle und ihre Intentionen für die Drittliga-Saison stand Sie uns Rede und Antwort.
Lisa Thieme im Interview
Warum hast du dich für einen Wechsel zurück nach Halle entschieden?
Lisa Thieme:
Für diesen Wechsel gibt es mehrere Gründe, aber ausschlaggebend ist meine berufliche Situation. Ich habe Anfang des Jahres mein Lehramtsstudium beendet und bin seit April als Lehramtsanwärterin in einer Schule in Halle (Saale) tätig. Diese neue berufliche Herausforderung erfordert viel Zeit und deshalb möglichst kurze Wege. Da ich in Halle (Saale) wohne, kann ich hier Beruf, Sport und Privatleben am Besten verbinden. Da ich im Herzen immer im halleschen Handball war, ich im Verein seit meiner Jugendzeit gespielt habe, war dieser Wechsel zurück einfach folgerichtig. Also stimmt aus meiner Sicht der Spruch: „Einmal Wildcat, immer Wildcat“!
Wie sind deine ersten Eindrücke von deiner neuen Mannschaft?
Lisa Thieme:
Die ersten Eindrücke? Einfach Super! Ich wurde sehr gut ins Team aufgenommen, wir haben zusammen viel Spaß und pushen uns gegenseitig im Training. Einige Mädels kenne ich schon aus meiner Zeit bei UNION. Auch letzte Saison habe ich den Weg des Teams beobachtet. Im Kern ist die Mannschaft bestehen geblieben. Ich bin gespannt, was noch so kommt.
Wie waren die ersten Trainingseinheiten?
Lisa Thieme:
Die ersten Einheiten waren hart. Wir haben viel im Athletik-Bereich gearbeitet, als wesentliche Grundlage für die Erfolge in der Halle. Gefordert und prima unterstützt werden wir vom Athletik-Coach Denny Walter, der uns viel abverlangt und individuell an die Leistungsgrenze bringt. Nicht immer so beliebt bei Hallensportlerinnen, durften wir auch viel an der frischen Luft trainieren. Zum Glück können wir jetzt wieder in der Halle den Ball in die Hand nehmen. Es folgen nun einige Testspiele und dann wird sich zeigen, wo wir stehen und welche Stellschrauben noch gedreht werden müssen.
Was erhoffst du dir von der Saison in der 3. Liga?
Lisa Thieme:
Persönlich hoffe ich, meine gesammelten Erfahrungen in der 3. Liga einbringen zu können und diese ans Team weiter zu geben. Ich kenne einige Gegner aus eigenem Erleben und weiß dadurch, welche Anforderungen uns erwarten. Die neue Spielklasse bringt viele neue Herausforderungen mit sich, auf die wir uns möglichst schnell einstellen müssen. Ich bin gespannt, wie wir uns als Team präsentieren werden. Wir sind ein junges, dynamisches und hungriges Team und werden versuchen, die Liga aufzumischen. Jeder Gegner muss in unser Gehege!
Wo siehst du euch am Ende der Saison?
Lisa Thieme:
Die Staffeleinteilung in der 3.Liga wurde gegenüber dem Vorjahr verändert, sodass wir in der Staffel Ost antreten werden. Einige neue Mannschaften sind hinzu gekommen, deren Potential ich nicht kenne. Ich denke, wir sollten uns auf uns selbst konzentrieren, um erfolgreich zu sein. Als Aufsteiger sollten wir den Vorteil des Neulings nutzen und für die ein oder andere Überraschung sorgen. Wir werden alles geben, dies zu tun und jede Platzierung über der für den Klassenerhalt erforderlichen hinaus, ist am Ende der Saison ein Bonus und weiterer Ansporn für uns.
Redaktion: Gerhard Doerge & Elisa Möschter