Mit einer saft- und kraftlosen Vorstellung verabschieden sich die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt nach vier Jahren aus der Bundesliga. Nach dem Abstieg stand einmal mehr der Ex-Trainer in der Kritik. Fast schon unbeeindruckt nahmen die Fans der Wildcats die klare 24:37-Niederlage gegen den VfL Oldenburg am Samstagabend (26. Mai 2024) zur Kenntnis. Trotz eines erneut nicht bundesligareifen Auftritts ihres Teams wurde die Mannschaft gefeiert – und am Ende flossen Tränen, nachdem zahlreiche Spielerinnen mit Konfettiregen und Videobotschaften verabschiedet wurden. An diesem Abend war vielmehr das eingetreten, was sich in den vergangenen Wochen bereits angedeutet hatte: Halle-Neustadt muss nach vier Jahren den Gang in die 2. Bundesliga antreten.
Ex-Trainer Wiechers in der Kritik
Schon während der Saison war Vieles in die Brüche gegangen. Offenbar vor allem das Verhältnis zwischen Spielerinnen und Ex-Trainer Till Wiechers, der drei Spieltage vor Saisonende von seinen Aufgaben entbunden wurde. Welche Spannungen zwischen ihm und der Mannschaft herrschten, wurde bereits im Rahmen der Bekanntgabe des Abschieds von Leistungsträgerin Helena Mikkelsen Anfang Mai deutlich, die von “unüberbrückbaren Differenzen” sprach. Kurz darauf zog der Verein die Reißleine, entließ Wiechers und installierte Sportdirektor Jan-Henning Himborn als Cheftrainer, der das Ruder allerdings auch nicht mehr herumreißen konnte. “Wir hätten früher reagieren müssen”, meinte Präsident Bodo Meerheim nach dem verpassten Klassenerhalt im Interview mit SPORT IM OSTEN. Ob der Abstieg noch hätte verhindert werden können, stellte er “aufgrund des Zustandes der Mannschaft” unter Wiechers allerdings in Frage. Und: Eine Neubesetzung des Trainerpostens war offenbar auch aufgrund finanzieller Engpässe nicht möglich, weshalb Himborn zum wiederholten Male einspringen musste.
Wildcats brechen in der Rückrunde ein
Der wiederum hatte bis zum Schluss “an das Wunder geglaubt”, aber die Zeichen standen aufgrund der vorangegangenen “Querelen” denkbar ungünstig. “Es war in verschiedensten Bereichen Unruhe. Es fehlte der Fokus”, präzisierte Himborn nach dem schwachen Auftritt gegen Oldenburg, bei dem sich vor allem die Defensive einmal mehr indisponiert präsentierte. Zudem habe man sich nach einer recht ordentlichen Hinrunde, die Halle-Neustadt über den Abstiegsrängen abgeschlossen hatte, zu sehr auf dem schmalen Polster ausgeruht. Die Quittung gab es schließlich in der Rückrunde mit satten elf Niederlagen. Nicht zuletzt die Partie gegen Oldenburg “hat gezeigt, in welchem Zustand die Mannschaft ist”, unterstrich Meerheim. “Ein Nichtzustand für die Bundesliga. Es lag daran, dass die Mannschaft sehr schlecht vorbereitet wurde und in der Saison zu wenig an Fitness, Schnelligkeit und Spritzigkeit gearbeitet hat. Wir gehen zu Recht zurück in die 2. Bundesliga.”
Himborn verlässt die Wildcats – Trainerposten offen
Wer dort die Mannschaft trainieren wird, ist noch offen. Himborn wird es mit Sicherheit nicht, der 47-Jährige bleibt in der Bundesliga und wechselt nach sieben Jahren in Halle zur HSG Blomberg-Lippe. Ein Wiedersehen soll es laut Meerheim aber in nicht allzu ferner Zukunft geben. Man habe trotz der Abgänge zahlreicher Leistungsträgerinnen “immer noch einen ganz guten Kader beieinander. Wenn wir einen neuen Trainer oder eine neue Trainerin bekommen, der oder die Vorbereitung so gestaltet, wie es sich gehört, können wir schon um die ersten fünf Plätze spielen.”
Interview von Präsident Bodo Meerheim zur aktuellen Situation
Vor dem letzten Heimspiel der Saison am Samstag müssen die Wildcats einen weiteren Abgang bekannt geben. Der Vertrag mit Rückraumspielerin Maxime Kretschmer wir zum Saisonende auslaufen. Die Niederländerin, welche sich als Maxime Struijs einen Namen in der Frauenhandball-Szene gemacht hat, heiratete am 2. Mai dieses Jahres den deutschen Zweitligaaußenspieler Finn Kretschmer.
Kurzeinsätze in der Saison 2023/2024
Die 1,77 Meter große Spielerin wechselte 2022 von Ligakonkurrent HSG Bad Wildungen Vipers zum SV UNION Halle-Neustadt. Größere Spielanteile hat die Niederländerin in der Saison 2022/2023 absolviert und war dort am Ziel Klassenerhalt in der 1. Bundesliga beteiligt. In der laufenden Spielserie konnte sie aus gesundheitlichen Gründen nur in drei Spielen mit Kurzeinsätzen ihr Team unterstützen. „Maxime hatte gerade in der aktuellen Saison keine einfache Zeit. Ich danke ihr für ihren Einsatz im Trikot der Wildcats und wünsche ihr vor allem gesundheitlich und privat alles Gute“, so Sportdirektor Jan-Henning Himborn.
Verabschiedung am Samstagabend in der SWH.arena
Zusammen mit allen anderen Spielerinnen und Offiziellen, die den Verein zum Saisonende verlassen, wird die Niederländerin am Samstagabend nach dem Heimspiel gegen den VfL Oldenburg verabschiedet.
Die Wildcats haben für die kommende Saison ligaunabhängig die Ungarin Laura Penzes verpflichtet. Die 25-jährige Rückraumspielerin wechselt vom ungarischen Erstligisten Vasas Budapest an die Saale. Bei den Hallenserinnen trifft Laura Penzes auf ein bekanntes Gesicht. Zusammen mit Torhüterin Sára Suba spielte sie in der Junioren-Nationalmannschaft für Ungarn. “Ich hatte immer den Wunsch, einmal im Ausland zu spielen und jetzt habe ich in Halle die Gelegenheit dazu. Ich bin so glücklich, dass ich hierherkommen kann, um Handball zu spielen und mich in jeder Hinsicht weiterzuentwickeln. Ich kann es kaum erwarten, mit allen zusammenzuarbeiten und die Fans kennenzulernen!”, so die in Debrecen geborene Spielerin.
Spielerin mit Qualität gefunden
Für die Hallenserinnen ist der Transfer ein Glücksgriff. Durch die aktuelle Tabellensituation und die Ungewissheit in welcher Liga man in der kommenden Saison spielt, freut sich Sportdirektor Jan-Henning Himborn so eine Spielerin an die Saale bekommen zu haben. „Mit Laura haben wir eine Spielerin gefunden, die mit ihrer Qualität, sowohl die Wildcats in der 1. als auch in der 2. Liga im Rückraum verstärken wird. Sie hat in den persönlichen Gesprächen einen sehr sympathischen Eindruck hinterlassen und ich bin davon überzeugt, dass Laura perfekt zu den Wildcats passen wird.“
Vierte Verpflichtung für die Saison 2024/2025
Die Rückraumspielerin spielt bevorzugt auf der Position Rückraummitte, ist aber auch sehr variabel auf allen Rückraumpositionen einsetzbar. In Halle unterschrieb sie einen Vertrag für zwei Jahre. Nach Lea Gruber, Tina Wagenlader und der Österreicherin Viktoria Marksteiner ist dies der vierte Neuzugang für die kommende Saison.
Vorletzter Spieltag in der 1. Handball Bundesliga Frauen und dieser kann entscheidend sein. Nachdem wichtigen und überraschenden Punktgewinn gegen den BVB Dortmund Handball haben die Hallenserinnen noch alles selbst in der Hand in Bezug auf den Klassenerhalt. Das Team von Trainer Jan-Henning Himborn kann mit einem Auswärtserfolg am Samstagnachmittag beim Buxtehuder SV den Klassenerhalt in trockene Tücher bringen. Angewiesen sind die Wildcats aber auf eine Niederlage von der Neckarsulmer Sportunion (Auswärtsspiel gegen HSG Blomberg-Lippe) und von der HSG Solingen-Gräfrath (Heimspiel gegen den Thüringer HC). Während die Wildcats 16:00 Uhr in der Sporthalle Nord antreten müssen, werden die beiden anderen Partien erst später am Abend angepfiffen. „Die Mannschaft hat gut trainiert und wir sind absolut fokussiert, um in Buxtehude unseren besten Handball zu spielen. Wir freuen uns über jede Unterstützung vor Ort“ so der neue Trainer Jan-Henning Himborn welche die Mannschaft vor knapp einer Woche von Till Wiechers übernommen hat. Mit einem Erfolg in Norddeutschland könnte man Neckarsulm und Solingen-Gräfrath erheblich am Abend unter Druck setzen.
Planungen hängen vom Ligaverbleib ab
Die Verantwortlichen des SV UNION Halle-Neustadt sehnen sich nach einer Entscheidung zum Ligaverbleib, denn daran hängt gegenwärtig alles im Verein. Sowohl für die Kaderplanung als auch für die Besetzung der Trainerposition in der Saison 2024/2025 spielt es eine Rolle, ob man in der 1. oder 2. Bundesliga spielt.
Beide Vereine müssen auf Spielerinnen verzichten
Fehlen in Buxtehude werden weiterhin Maxime Struijs, Madeleine Östlund, Franziska Fischer und Vanessa Dierks. Auch hinter dem Einsatz von Lotta Woch steht ein Fragezeichen. Buxtehudes Trainer Ikone Dirk Leun hat allerdings ebenfalls Verletzungssorgen, wenn er an sein Team denkt. Charlie Kähr, Magda Kasparkova und Nyala Krullaars werden mit hoher Wahrscheinlich im letzten Heimspiel der Saison für den BSV ausfallen.
LIVE bei Sportdeutschland und Dyn
Angepfiffen wird das Spiel gegen den Buxtehuder SV um 16:00 Uhr in der Sporthalle Nord. Sportdeutschland und Dyn übertragen ab 15:45 Uhr live. Schiedsrichter der Partie sind die Berliner Julian Fedtke und Niels Wienrich aus Berlin.
Der Lizenzierungsausschuss der Handball Bundesliga Frauen (HBF) hat die Entscheidungen zur Erteilung der Lizenzen für die 1. und 2. Bundesliga bekanntgegeben. Alle Clubs der 1. und 2. Handball Bundesliga Frauen, die einen Antrag auf Erteilung der Lizenz gestellt hatten, sowie die potenziellen Aufsteiger aus der 3. Liga erhalten eine Spielberechtigung für die Saison 2024/25.
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Quelle: Pressemitteilung der Handball Bundesliga Frauen
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Der SV UNION Halle-Neustadt verliert zum Saisonende Sportdirektor Jan-Henning Himborn. 2017 ist der Norddeutsche vom TuS Esingen an die Saale gewechselt und hat in den letzten Jahren den Verein in eine erfolgreiche Richtung entwickelt. Der 47-Jährige wird zur neuen Saison zur HSG Blomberg-Lippe wechseln und dort die Geschicke leiten. „Ich bin dem SV UNION für die fast sieben Jahre, in denen ich Teil der Wildcats sein durfte, sehr dankbar. Wir hatten eine sehr intensive Zeit mit vielen Höhen und Tiefen. Gerade deswegen ist mir meine Entscheidung nicht leichtgefallen und ich habe mich nicht gegen die Wildcats, sondern für eine neue Herausforderung entschieden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Fans, Sponsoren, Spielerinnen, Übungsleitern und Unterstützern bedanken und wünsche dem SV UNION alles Gute für die Zukunft“, so Jan-Henning Himborn.
Ein Mann nicht nur für das sportliche
Nicht nur sportlich, sondern auch neben dem Handballparkett war Jan-Henning Himborn aktiv. Er gründete in Halle die WILDCATS Akademie für junge Handballtalente. Integrierte mit „Wildcats go to schools“ ein Öffentlichkeitsformat, was den Handball an die Schulen nach Halle brachte. Mit dem WILDCATS Club öffnete er die Türen für Kleinsponsoren, um mal Bundesligaluft zu schnuppern. Auch als Trainer überzeugte Jan-Henning Himborn im Verein aus Sachsen-Anhalt. Mehrfach musste er den Feuerwehrmann spielen und die Trainerposition bei der Bundesligamannschaft übernehmen. Immer mit Erfolg, denn der Klassenerhalt konnte immer unter der Leitung von Jan-Henning Himborn gefeiert werden.
Mut Dinge auszuprobieren
„In den 22 Jahren, in denen ich jetzt im Verein bin, waren die letzten sieben Jahre mit Blick auf die Vereinsentwicklung mit Jan die positivsten. Er hat professionelle Strukturen geschaffen und Meilensteine in der sportlichen Entwicklung und in der Außendarstellung gesetzt. Die Zusammenarbeit mit Jan war geprägt von viel Leidenschaft, Engagement und immer einer gewissen Kreativität sowie Mut etwas auszuprobieren. Für die Zeit in Blomberg wünsche ich im Namen des SV UNION Halle-Neustadt alles Gute“, so Pressesprecher Marcel Gohlke
Wie geht es weiter
Durch die Personalwechsel zum Saisonende steht der SV UNION Halle-Neustadt vor einem großen personellen Umbruch. „Wir befinden uns aktuell in finalen Gesprächen und werden zum Saisonwechsel neue Strukturen in der Geschäftsstelle schaffen. Für die sportliche Leitung sind wir auf einem guten Weg, eine vereinsinterne Lösung zu finden“, so Präsident Bodo Meerheim zur künftigen Ausrichtung des SV UNION Halle-Neustadt.
Mehr zu diesem Thema: Jan-Henning Himborn übernimmt bis zum Saisonende die Wildcats.
Das Präsidium des SV UNION Halle-Neustadt hat am Freitagmittag Trainer Till Wiechers von seinen Aufgaben als Cheftrainer der Bundesligamannschaft entbunden. „Es droht, dass die Vereinsziele der 1. Mannschaft nicht erreicht werden und wir wollen daher jetzt die Reißleine ziehen“, so Präsident Dr. Bodo Meerheim in einem ersten Statement. Bis zum Saisonende wird die Mannschaft Sportdirektor Jan-Henning Himborn übernehmen. Für den Norddeutschen ist es bereits das dritte Mal, indem er versuchen wird, den Klassenerhalt mit den Wildcats noch zu schaffen.
Niederlagenserie bei den Wildcats
Till Wiechers ist zur Saison 2023/2024 zu den Wildcats gewechselt. Für ihn war es die erste Station im Frauenhandball. Zuvor trainierte er die Männer-Zweitligamannschaft vom HC Empor Rostock. Die Wildcats belegen aktuell den 11. Tabellenplatz und haben nur einen Punkt Vorsprung vor den Abstiegsplätzen. Die letzten 10 Spiele hat das Team aus Sachsen-Anhalt verloren.
Schwerer Einstand am Samstag für Jan-Henning Himborn
Am Samstagabend gastiert um 19:00 Uhr in der SWH.arena der BVB Dortmund Handball zum vorletzten Heimspiel der Saalestädterinnen. Für den neuen Trainer wird dieses Spiel kein leichter Einstand, denn immerhin kommt der Tabellenzweite zu den Wildcats gereist. „Wir danken Till Wiechers für die Zeit beim SV UNION Halle-Neustadt und wünschen ihm im beruflichen und privaten Bereich alles Gute.“, so Präsident Bodo Meerheim abschließend.
Mehr Informationen zum Abschied von Jan-Henning Himborn nach Saisonende.
Die leidenschaftliche Beziehung hat 2010 angefangen. Thomas Müller fängt als Übungsleiter in der E-Jugend des SV UNION Halle-Neustadt an der Seitenlinie an. Parallel dazu hat seine Tochter Swantje Müller auch ihre Leidenschaft für den Handball entdeckt und fing ihre Handballkarriere ebenfalls an. Vater und Tochter gehen jetzt den gleichen Schritt. Während Swantje Müller ihr Abgang vor knapp 3 Wochen beim SC Markranstädt bekannt gegeben hat, geht jetzt ihr Vater diesen Schritt. Thomas Müller verlässt zum Saisonende die Wildcats. Die Erfolgsgeschichte ist dabei sehr lang. Mit dem Juniorteam schaffte er den Aufstieg in die 3. Liga. Als Torwarttrainer und Mannschaftsbetreuer der Wildcats konnte er den Einzug ins Final Four feiern und etablierte die Bundesligamannschaft mit verschiedenen Trainern und Trainerinnen in der 1. Bundesliga. Dass zum Saisonende Schluss ist, fiel dem 53-Jährigen nicht einfach und ist ein Prozess, der schon frühzeitig in der Saison feststand.
Im November 2023 stand die Entscheidung fest
„Ich werde aus persönlichen Gründen den SV UNION Halle-Neustadt verlassen. Diese Entscheidung habe ich schon im November 2023 für mich getroffen und das Erstliga-Team, meine Torhüter Trainingsgruppen und natürlich die Vereinsführung Anfang dieses Jahres hierüber informiert. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir diesen Weg im Verein ermöglicht und mir das Vertrauen gegeben haben, Torhüterinnen im Verein auszubilden und weiterzuentwickeln. Zuletzt geht ein großer Dank an Jule, Anica, Isabel, Lara, Sará, Laura, Anja, Samantha, Tanja, Kate, den Saalemiezen, allen Fans, allen Helfern, allen Sponsoren, Marcel und natürlich Jan”, so Thomas Müller.
Zukunft von Thomas Müller offen
Eine Handschrift seines Erfolgs war die Leistung von Anica Gudelj. Die kroatische Torhüterin, welche 2023 den Verein verließ, entwickelte er zu einer der besten Torhüterinnen der Handball Bundesliga Frauen. Ob Thomas Müller in einem anderen Verein weitermacht, lässt er offen. Mit den Worten, „Wir sehen uns in einer Halle wieder“, lässt er offen ob wir ihn als Zuschauer oder womöglich in anderer Funktion wieder sehen. Wer in der nächsten Saison Till Wiechers unterstützt, ist noch offen. „Ich danke Thomas für seine Unterstützung und sein Engagement. Ich wünsche ihm und seiner Familie für die Zukunft alles Gute“, so der derzeitige Trainer.
“Sein ganzes Herz in die Entwicklung unserer Torhüterinnen gesteckt”
Auch Sportdirektor Jan-Henning Himborn hatte eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Thomas Müller. “Mit Thomas habe sowohl im Juniorteam als auch in der Zeit mit den Wildcats, gut zusammengearbeitet. Er war immer zuverlässig und hat sein ganzes Herz in die Entwicklung unserer Torhüterinnen gesteckt. Ich schaue mit viel Freude auf unsere gemeinsame Zeit zurück und wünsche Thomas viel Erfolg im weiteren Lebensweg”.