Die Wildcats vom SV UNION Halle-Neustadt konnten auch das zweite Mitteldeutsche Derby in der 1. Handball Bundesliga Frauen erfolgreich gestalten. Nach dem Erfolg in Bad Langensalz gewann man am Samstagabend in der heimischen SWH.arena mit 20:19 (9:11). Die Hallenserinnen gewannen das Spiel vor allem über den Kampf und den Siegeswillen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase konnte sich der Favorit aus Thüringen in der 21. Minute auf 7:10 absetzen. Von dieser drei Tore Führung zehrte das Team von Herbert Müller bis zur 48. Spielminute. Helene Mikkelsen erzielte dann das 17:17 und wenige Minuten später auch die 18:17-Führung für die Wildcats. In der Endphase blieb die Dänin die entscheidende Spielerin und warf bis zum 20:19 Erfolg alle weiteren Treffer. Für die Gastgeber war sie mit 7 Toren ebenso wie Julia Niewiadomska die erfolgreichste Spielerin. Bei den Gästen konnte Asli Iskit ebenfalls mit 7 Treffern überzeugen.
Erstes Spiel ohne Corona Auflagen in der SWH.arena
520 Zuschauer sahen ein stimmungsvolles Mitteldeutsches Derby in der SWH.arena. Die Gäste aus Thüringen waren auf Revanche nach der bitteren Hinspiel-Niederlage aus. In der Anfangsphase war es ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Beide Mannschaften stellten guten Abwehrreihen, was es der gegnerischen Offensive schwer machte. Ausschließlich aus dem Rückraum konnten die Hallenserinnen zum Torerfolg kommen. Aber auch der Thüringer HC tat sich vorne schwer, kamen aber scheinbar besser ins Spiel und konnten sich durch ein Treffer von Annika Meyer in der 21. Minute absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit gab Trainerin Katrin Welter der bis dahin mit drei Toren erfolgreichsten Torschützin Helene Mikkelsen eine Verschnaufpause. Eine gute taktische Entscheidung, die womöglich später dann Einfluss auf den Heimerfolg hatte. Der Thüringer HC brachte eine 9:11 Führung in die Halbzeit.
Mikkelsen sorgt für die Entscheidung
Im zweiten Spielabschnitt konnte Asli Iskit und von den Außen Yuki Tanabe die Führung in der 34. Minute auf 11:14 erhöhen. Besser ins Spiel kam jetzt Anica Gudelj im Tor der Wildcats. Wie im Hinspiel stellte dies die Offensive des Thüringer HC vor größere Probleme. Insgesamt wurde es auch emotionaler und hektischer bei den Gästen. Verwarnung gegen die Bank, Wechselfehler und dann in Folge nach dreimal zwei Minuten eine Rote Karte gegen Anika Niederwieser. Mit der Unterstützung der Fans nutze die Mannschaft der Wildcats diese Chance aus und drehte das Spiel. Helena Mikkelsen, frisch von der Bank gekommen, übernahm mit ihren Rückraumwürfen die Verantwortung und erzielte nicht nur das 17:17, sondern auch das 18:17, 19:18 und abschließend das 20:19. Mit dem Heimsieg setzen sich die Hallenserinnen jetzt endgültig im Tabellenmittelfeld fest und haben schon 17 Punkte in einer sehr guten 1. Liga Saison gesammelt. Am Mittwoch reist das Team von Katrin Welter zur Sport-Union Neckarsulm und dann am Ostersamstag nach Bayer 04 Leverkusen.
Stimmen zum Spiel
Statistik und Links Rund um das Spiel
Die Wildcats spielten mit:
Gudelj, Lepschi, – Mikkelsen 7, Niewiadomska 7/4, Gudelj 3, Gruber 2, Tietjen 1, Dietz, Nukovic, Madsen, Heimburg, Smolik, Nowak, Redder, Dierks
Zeitstrafen: 2 Halle – 5 Thüringer HC
Siebenmeter: 4/4 Halle – 3/2 Thüringer HC
Schiedsrichter: Christian Hannes / David Hannes
Zuschauer: 520
Fans und Spielerinnen erinnern sich gern an den 20. November 2021 zurück. Der Tag, als ganz überraschend das mitteldeutsche Derby mit 23:26 an den SV UNION Halle-Neustadt ging. Es war das Hinspiel zwischen den Thüringer HC und den Wildcats. Während der Sieg in Sachsen-Anhalt eine kleine Euphoriewelle ausgelöst hatte, saß der Stachel in Thüringen tief. Alle Spiele zuvor, auch die im DHB-Pokal am 02.10.2021 in der SWH.arena konnte der Favorit deutlich für sich entscheiden.
Erstes Spiel ohne Zutritts- und Zuschauerbeschränkungen
Die Favoritenrolle bleibt auch trotz des Sieges im Hinspiel am Samstagabend bei den Gästen vom Thüringer HC. Individuelle Stärke, internationale Erfahrung und schon über Jahre die Nummer eins im Frauen Handball in Mitteldeutschland. Verstecken brauchen sich die Hallenserinnen aber definitiv nicht. Mit einem Heimsieg letzte Woche im Rücken und einen guten achten Tabellenplatz wird das Team in das Derby gehen. Unterstützung soll die Mannschaft von ihren Fans in der heimischen SWH.arena bekommen. Denn pünktlich zum Derby gibt es in der Heimspielstätte keine Zuschauer- und Zutrittsbeschränkungen mehr. „Ich und die Mannschaft freuen uns auf das Derby. Wir wollen spielerisch und auch kämpferisch an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen, um unseren Fans ein spannendes und packendes Spiel zu präsentieren“, so Trainerin Katrin Welter. Personell gibt es keine Veränderungen im Vergleich zum Bensheim-Spiel.
Gefährliches Quartett
Der Thüringer HC kommt mit drei Spielen in Folge an die Saale gereist. Am Mittwoch gewann man am Ende dann knapp mit 22:24 beim Aufsteiger BSV Sachsen Zwickau. Vor allem das Quartett um Labrina Tsakalou, Asli Iskit, Kerstin Kündig und Anika Niederwieser sind die Leistungsträger im Verein von Herbert Müller. Das Spiel wird präsentiert von der EVH GmbH der Stadtwerke Halle. Die Unparteiischen sind Christian Hannes (Aachen) und David Hannes (Frankfurt). Einen Livestream zum Spiel gegen den Thüringer HC gibt es ab 18:40 Uhr bei Sportdeutschland.TV. Kommentiert wird dieser von Elisa Möschter und Linda Jäger.
Nächster Halt auf dem Weg zur Weltmeisterschaft in Celje (21. Juni bis 3. Juli) für die weibliche U20-Nationalmannschaft des Deutschen Handballbundes: Vom 18. bis zum 24. April absolviert die Mannschaft von DHB-Trainer André Fuhr einen Lehrgang. In einem ersten Teil soll vom 18. bis 21. April das Team in Trainingseinheiten in Malente weiterentwickelt werden. Anschließend geht es zu zwei Vorbereitungsspiele weiter nach Dänemark. Für die Maßnahme hat Trainer André Fuhr 18 Spielerinnen nominiert und hofft, dass das Team bis zum Start des Lehrgangs von Absagen verschont bleibt.
Rückkehr an alte Wirkungsstätte
Beim SV UNION Halle-Neustadt hat Rechtsaußen Judith Tietjen eine Einladung vom Bundestrainer bekommen. Die gute Vorstellung gegen die HSG Bensheim/Auerbach unterstreicht noch mal die Nominierung zum Lehrgang. Malente ist für die 20-Jährige ein bekannter Ort in Schleswig-Holstein, wo die Handballkarriere für sie begann. „Früher war ich immer mit der Landesauswahl in Malente und jetzt bin ich stolz, mit der Nationalmannschaft da zu sein. Die Vorbereitungsspiele gegen Dänemark werden für uns wichtig sein, um als Mannschaft zusammenzufinden. Mein Ziel ist es, den Rückenwind aus dem letzten Bundesligaspiel zu nutzen und in den Kader zur Weltmeisterschaft nominiert zu werden“, so Judith Tietjen.
Letzte Maßnahme vor dem Vier-Nationen-Turnier
Mit Hinblick auf die Weltmeisterschaft ist die gesamte Woche von hoher Bedeutung. Es ist die letzte Maßnahme vor dem Vier-Nationen-Turnier in Hamm im Juni (6. bis 12. Juni) und der damit verbundenen unmittelbaren Vorbereitung auf das WM-Turnier in Slowenien. Das übergeordnete Ziel ist klar: „Wir wollen unseren Spielstil festlegen und uns einspielen“, so der Nationaltrainer André Fuhr.
Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben ihre Talfahrt gestoppt und nach vier Niederlagen in Folge wieder ein Erfolgserlebnis gefeiert. Die Schützlinge von Trainerin Katrin Welter behielten im Duell der Tabellennachbarn gegen die HSG Bensheim/Auerbach mit 33:26 (16:13) die Oberhand und festigten ihren achten Platz. Zum siebten Saisonsieg, mit dem der SV Union einen entscheidenden Schritt in Richtung Klassenerhalt vollzog, trugen Helena Mikkelsen (6), Julia Niewiadomska (6/4), Marija Gudelj und Judith Tietjen (je 5) entscheidend bei. Für Bensheim trafen Ines Ivancok (7), Isabell Hurst (4) und Lisa Friedberger (4/2) am häufigsten.
Nur in den ersten zwanzig Minuten (10:10) konnten die Gäste den Hallenserinnen Paroli bieten. Dann lief Torfrau Anica Gudelj zur Galaform auf, hielt 13 gegnerische Würfe, darunter drei Siebenmeter. Die Saalestädterinnen erspielten sich bis zur Pause eine Drei-Tore-Führung und sorgten nach dem Seitenwechsel mit einem 5:1-Lauf von 16:13 auf 21:14 (38.) bereits für die Entscheidung in dieser Partie.
Quelle: Deutsche Presseagentur (Mitteldeutsche Zeitung)
Das Bundesligaspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und der HSG Bensheim/Auerbach gibt es auch wieder im RE-Live von Sportdeutschland.TV. Unter folgenden Link kann das Spiel nochmal angeschaut werden.
Katrin Welter und Jan-Henning Himborn hatten diese Woche noch mehr Kontakt als üblich. Während die Trainerin in Hennef die Schulbank zur A-Lizenz drückt, bereitete der Sportdirektor die Wildcats zusammen mit Co-Trainer Thomas Müller auf das Heimspiel am Samstagabend (Anwurf: 19:00 Uhr) vor. Die angehende A-Lizenzinhaberin gab am Freitagnachmittag mächtig Tempo auf der Autobahn Richtung Halle. Mindestens ein Training wollte sie selbst vor dem so wichtigen Spiel gegen die HSG Bensheim/Auerbach absolvieren. Mit den Flames kommt der aktuelle Tabellennachbar an die Saale gereist. Der Verlierer der Partie rutscht dann mit Leverkusen, Oldenburg, Zwickau, Bad Wildungen und Rosengarten in den Kreis der Mannschaften, die um den Klassenerhalt kämpfen. Der Gewinner hingegen kann vorerst durchatmen und setzt sich im Tabellenmittelfeld fest.
Beide Mannschaften unter Zugzwang
Nach vier Spielen ohne Erfolg wäre ein Heimsieg Balsam für die Seele. Die Gäste aus Südhessen kommen mit zwei Niederlagen gegen Buxtehude und Zwickau an die Saale gereist. Das Team von Heike Ahlgrimm hatte in den letzten Wochen mit COVID-19 Infektionen zu kämpfen, von daher bleibt es eine Überraschung, welcher Kader in Halle aufläuft. Bei den Wildcats muss man neben den Langzeitverletzten nur ein Fragezeichen hinter Edita Nukovic machen. Die ehemalige Flames Spielerin Simone Spur Petersen ist genauso wie Cecilie Woller zum Zuschauen verbannt.
Unterstützung von unseren Fans müssen wir spüren
Mit Julia Niewiadomska wird aber eine Spielerin mit Bensheim/Auerbach Vergangenheit auflaufen. „Spiele gegen einen ehemaligen Verein sind immer was Besonderes. Das Spiel wird auf jeden Fall auf Augenhöhe stattfinden. Umso wichtiger ist das wir von der ersten Minute die Unterstützung von unseren Fans spüren. Mit hohem Engagement und der dazugehörigen Motivation wollen wir den schnellen Handball von Bensheim unterbinden.“, so die polnische Nationalspielerin Julia Niewiadomska.
Geleitet wird das Spiel in der 1. Handball Bundesliga Frauen von Thomas Hörath und Timo Hofmann. Wie immer überträgt Sportdeutschland. TV LIVE ab 18:45 Uhr aus der SWH.arena. Kommentiert wird die Partie diesmal von Nadine Smit und Thara Sieg.
Wie gewohnt gibt es immer wenige Stunden vor dem Anpfiff das Programmheft zum Heimspiel. Am Samstagabend um 19:00 Uhr ist die HSG Bensheim/Auerbach zu Gast bei den Wildcats. Tickets gibt es an der Abendkasse und online auf unserer Homepage.
Am Samstag gilt weiterhin die 3G-Regel in der SWH.arena. Ab dem nächsten Heimspiel gibt es dann keine Zutrittsbeschränkungen mehr und auch die Maskenpflicht entfällt.
So etwas hat Halle an der Saale noch nicht erlebt. Wir drehen die Uhr um 80 Millionen Jahre zurück. Ab 1. April 2022 (und das ist kein Scherz!) sind 20 Dinosaurier-Arten an 100 Stellen der Halleschen Innenstadt erlebbar – vom gefährlich-flinken Velociraptor bis zum 30 Tonnen schweren Langhals, dem Brontosaurus. Die Technologie Augmented Reality und ein handelsübliches Smartphone machen es möglich und die Dinos, eingebettet in der realen Umgebung, sichtbar.
Gemeinsam mit dem 19. Halleschen Ostermarkt (01.04. – 03.04.2022) auf dem Marktplatz Halle startet die Citygemeinschaft Halle, unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Egbert Geier, die Dino-City Halle. Unterstützung erhält die Ausstellung auf den Straßen der Saalestadt von der Halleschen Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT eG und einer Vielzahl weiterer Partner über die Stadt- und Landesgrenzen.
Auch bei den WILDCATS in der SWH.arena waren die Dinos zu Gast. Bei Anica Gudelj, Judith Tietjen, Lena Smolik und Julia Niewiadomska war unter anderen der Velociraptor zu besuch. Viel Spaß beim Suchen in der Stadt unter welchen der 100 QR-Codes sich unsere Mannschaft versteckt hat.
Mehr Informationen gibt es auf der Seite der Citygemeinschaft Halle.
Julia Redder verlässt zum Saisonende die Wildcats in Richtung 2. Bundesliga. Die Rückraumspielerin war 2019 vom Thüringer HC an die Saale gewechselt und konnte mit dem SV UNION Halle-Neustadt den Aufstieg in die 1. Bundesliga feiern. „Der Wechsel nach Leipzig hat für mich ausschließlich sportliche Gründe. Ich benötige für meine Entwicklung mehr Spielanteile und das bekomme ich beim HC Leipzig geboten. Mit dem Verein sowie dem Umfeld bin ich in Halle sehr zufrieden gewesen. Ich hatte eine schöne Zeit bei den Wildcats und möchte mich bei allen bedanken, die mir das ermöglicht haben.“, so Julia Redder zum Wechsel. In der laufenden Saison hat die 23-Jährige für die Wildcats 19 Tore erzielt.
Manchmal sind solche Schritte notwendig
„Julia Redder kam im Februar mit dem Wunsch auf uns zu, den Vertrag aufzulösen. Diesen stimmte der Verein nach einem guten Gespräch zu. Uns ist die sportliche Weiterentwicklung von jungen Spielerinnen sehr wichtig, daher wollten wir Julia Redder keine Steine in den Weg legen. Für die individuelle Entwicklung sind dann manchmal solche Schritte notwendig. Ich wünsche ihr in Leipzig alles Gute und bedanke mich im Namen des Vereins für die letzten drei Jahre bei den Wildcats“, so Sportdirektor Jan-Henning Himborn.
Sowohl bei den Wildcats wie auch beim Juniorteam ist der Spielplan weiterhin stark durch COVID-19 beeinträchtigt. Das ausgefallene Bundesliga-Heimspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und dem BVB Dortmund Handball wurde neu auf den 04.05.2022 um 19:30 Uhr (Mittwoch) angesetzt. Alle bereits verkauften Karten behalten ihre Gültigkeit. Handballfreunde, die zum neuen Termin keine Zeit haben, schicken bitte ein E-Mail mit Angabe der Bestellnummer an info@union-halle.net.
Auch in der 3. Liga gibt es einen neuen Spieltermin. Die ausgefallene Auswärtspartie beim Rostocker HC wird am 08.04.2022 um 19:00 Uhr in der Fiete Reder Sporthalle nachgeholt.
Katrin Welter schnappte sich am Mittwochabend nach der Derbyniederlage sofort die Speicherkarte mit der Spielaufzeichnung. Nachtarbeit war angesagt bei der Trainerin der Wildcats, denn am Samstagabend steht schon das nächste wichtige Spiel in der 1. Handball Bundesliga Frauen an. Eine längere Videoanalyse mit einem Rückblick auf die Partie gegen den BSV Sachsen Zwickau und einer Vorbereitung auf die Vipers stand am Donnerstagabend auf dem Trainingsplan. Sportlich wurde nur leicht trainiert, denn der kämpferische Einsatz beim Spiel am Mittwoch hatte Folgen.
Angeschlagene Wildcats
Gleich drei Spielerinnen mussten sich der medizinischen Abteilung vorstellen. Daher bleibt es eine Überraschung, in welcher Besetzung die Wildcats in Bad Wildungen aufläuft. Auch der Einsatz von Helena Mikkelsen hängt an einen dünnen Faden. Die Rückraumspielerin schleppt sich seit dem Wochenende mit einem grippalen Infekt rum. In Bad Wildungen erwartet den Wildcats eine ähnlich motivierte Mannschaft wie am Mittwochabend Zwickau. Die Gastgeber kämpfen um den Klassenerhalt und wird mit Selbstvertrauen auflaufen. Im letzten Spiel der Vipers konnte das Team von Tessa Bremmer den ungeschlagenen Tabellenführer bis in die Endphase der Partie ärgern. Für die Spielgestalterin der Vipers, Maxime Struijs ist das Spiel gegen Halle-Neustadt ein besonderes. Die Niederländerin wird in der kommenden Saison das Trikot der Hallenserinnen tragen und spielt somit gegen ihren zukünftigen Verein.
Das Spiel in der Edertalhalle wird ab 19:00 Uhr LIVE bei Sportdeutschland.TV übertragen. Geleitet wird die Partie von den Schiedsrichtern Frederic Linker und Sascha Schmidt.