Nach zwei Auswärtspartien hintereinander dürfen sich die Wildcats nun endlich wieder auf ein Heimspiel freuen. Erwartet wird der Gegner aus Waiblingen. Momentan weilen die Gäste auf dem 11. Tabellenplatz mit 2:6 Punkten. Bisher konnten man nur gegen den Erstligaabsteiger HSV Solingen-Gräfrath punkten, danach folgten zwei Niederlagen gegen den HC Rödertal und die Kurpfalz Bären zu Hause. Aus diesem Grund ist Waiblingen nicht zu unterschätzen, denn sie wollen endlich wieder in die Erfolgsspur und auch Auswärts die ersten Punkte einsammeln. Das in der 2. Liga keine Mannschaft unterschätzt werden sollten, haben die Wildcats erst letzte Woche gegen den Aufsteiger aus Mainz-Bretzenheim erfahren. Bis zur letzten Minute hat sich die Mannschaft aus Halle zum Sieg gerungen. „Aus dem Spiel gegen Mainz-Bretzenheim haben wir gelernt, dass wir noch an vielen Dingen arbeiten müssen und wir noch nicht dort sind wo wir hinwollen. Positiv jedoch ist, dass man gesehen hat, dass wir mit solchen Drucksituationen gut umgehen können. Letztes Jahr hätten wir solche Spiele eventuell verloren“, so Felix Gühlcke.

Aus einer guten Abwehr heraus Sicherheit holen

Schon seit Beginn der Saison konnte man sehen, dass die Abwehr der Wildcats sicher steht. Mit den Mittelblockspielerinnen Ilona Kieffer, Madeline Östlund, Tina Wagenlader und Lucy Strauchmann hat man in so manchen Spielen den Angriff der Gegner gut unterbunden und die Bälle erobert. Auch gegen den VfL Waiblingen wird es auf eine starke Defensive im Verbund mit unserem Torhüterduo Lara Lepschi und Sará Suba ankommen. Der Rückraum der Gäste ist stark besetzt und Halle muss von Anfang an hellwach und aggressiv sein.

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Anpfiff der Begegnung ist um 16:00 Uhr in der swh.arena und wird von den Unparteiischen Joshua Köppen und Luka Preibisch geleitet. Wer nicht live dabei sein kann, hat wie immer die Möglichkeit bei Sportdeutschland.tv reinzuschauen.

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