Die wichtigsten Informationen zum Heimspiel gegen die HSG Blomberg-Lippe haben wir auf dieser Seite zusammengefasst:
Links zum Spiel
Re-Live von Sportdeutschland.TV
Aufstellung der WILDCATS
Gudelj, Lepschi, – Woller 7, Tietjen 5, Niewiadomska 4, Nukovic 4, Gudelj 2, Lundström 2, Mikkelsen 1, Reuthal 1, Woch 1, Dierks, Fischer, Östlund
Zuschauer: 1008
Schiedsrichter: Julian Fedtke / Niels Wienrich
Statistik zum Spiel
|
Halle | Blomberg |
Wurfeffektivität |
27/48 (56%) | 29/53 (54%) |
Paraden |
14/45 (31%) | 8/47 (17%) |
Technische Fehler |
10 | 4 |
Gegenstoßtore |
3/4 | 5/6 |
Siebenmeter | 2/2 (100%) |
4/4 (100%) |
Steals | 1 |
1 |
Tore in Überzahl | – |
– |
Tore in Unterzahl | – |
– |
Spielerin des Spiels | Judith Tietjen |
Alexandra Hauf |
Der SV Union Halle-Neustadt hat sich gegen die HSG Blomberg-Lippe nicht für die Pokalniederlage vom Oktober revanchieren können und erneut verloren. In der SWH.arena in Halle spielten die Wildcats lange mit, mussten sich aber nach einem abermals schwachen Schlussabschnitt mit 27:29 (14:13) geschlagen geben. Die Wildcats verschliefen den Start komplett und lagen in der siebten Minute mit 0:3 hinten. Dann aber folgte eine kleine Leistungsexplosion, die Halle-Neustadt mit 5:4 in Führung gehen ließ (11.). Gegen Ende der Halbzeit wurde das geschehen ruhiger und die Gastgeberinnen konnten ein 14:13 in die Pause bringen. Auch nach dem Seitenwechsel waren die Hallenserinnen lange das tonangebende Team, führt nach 45 Minuten mit 21:18.
Danach zerfielen die Wildcats aber komplett, trafen in der Schlussviertelstunde nur sechs Mal das Tor, die Hälfte dieser Tore fiel in den letzten drei Minuten. Blomberg-Lippe nutzte diese Schwäche und ging durch einen 5:0-Lauf vor allem dank der stark aufspielenden Alexia Hauf mit 23:21 in Führung (52.) und verwaltete den neu gewonnenen Vorsprung gekonnt bis zum Ende. Beste Torschützin bei den Wildcats war Cecilie Woller mit sieben Treffern.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk
Foto: Michael Vogel
Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben ein Erfolgserlebnis zum Jahresabschluss verpasst. Die Spielerinnen von Trainerin Katrin Schneider verloren am Freitag vor heimischer Kulisse gegen die HSG Blomberg mit 27:29 (14:13) und bleiben in der unteren Tabellenhälfte. Die Gäste festigten ihren vierten Platz. Den größten Anteil am Erfolg der Blombergerinnen hatten Malina Michalzik und Alexia Hauf (je 6). Für Halle erzielten Cecilie Woller (7) und Judith Tietjen (5) die meisten Tore.
Die Gastgeberinnen benötigten acht Minuten für ihren ersten Treffer, drehten nach einem 0:3-Rückstand aber auf. Innerhalb von vier Minuten stand es 5:4 für Union. Halle-Neustadt lag nach 23 Minuten sogar erstmals mit zwei Toren vorn (12:10) und konnte zu Beginn der zweiten Halbzeit auf 18:15 (39.) davonziehen.
Doch dann riss der Spielfaden bei den Saalestädterinnen. Die Gastgeberinnen leisteten sich viele Ballverluste. Außerdem mangelte es am Ende an der nötigen Physis, um die gegnerische Abwehr vor größere Probleme zu stellen. Mit einem 10:4-Lauf auf 25:22 (53.) drehten die Gäste binnen einer knappen Viertelstunde die Partie. Auch Halles überragende Torfrau Anica Gudelj (14 Paraden) konnte die Fehler ihrer Vorderleute am Ende nicht mehr ausbügeln.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Foto: Michael Vogel
Letztes Spiel des Jahres am Freitagabend in der SWH.arena. Für die Wildcats des SV UNION Halle-Neustadt kann die Partie gegen die HSG Blomberg-Lippe ein krönender Jahresabschluss werden. Nachdem das Team von Katrin Schneider die Saison 2021/2022 im Mai als Tabellenachter abgeschlossen hat, können sich die Hallenserinnen auch zum Jahresabschluss diesen Platz mit einem Sieg erkämpfen.
Tempospiel ist Stärke von Blomberg
„Mit Blomberg wartet ein schwerer Gegner auf uns. Blomberg steht derzeit auf dem 4. Platz und konnte auch in den Vorjahren immer mit ihrem gefährlichen Tempospiel schnelle Tore erzielen. Nichtsdestotrotz haben wir in den letzten Spielen immer wieder gezeigt, dass unsere Stärke im Kollektiv liegt und wir uns vor keinem Gegner verstecken müssen. Mit unseren Fans und der eigenen Halle im Rücken werden wir alles dafür tun, um die 2 Punkte in Halle zu behalten“, so Spielführerin Cecilie Woller. Die Dänin hat mit ihren 17 Toren in den letzten drei Spielen einen großen Anteil an dem positiven Trend der Wildcats.
Live ab 18:45 Uhr bei Sportdeutschland.TV
Personell wird der Kader genauso aussehen wie am Dienstag in Bad Wildungen. Auch diesmal muss das Team demzufolge ohne Maxime Struijs auskommen. Geleitet wird die Bundesligapartie von Julian Fedtke & Niels Wienrich. Sportdeutschland.TV übertragt ab 18:45 Uhr LIVE aus der SWH.arena. Kommentiert wird das Spiel von Erik Höhndorf und Lisa Thieme.
Am 10. Spieltag der Handball Bundesliga Frauen (HBF) steht bereits das nächste HBF-Topspiel an: Der Buxtehuder SV empfängt den BSV Sachsen Zwickau am Freitag, den 30. Dezember 2022 in der Hamburger Sporthalle. Knapp 2.000 Karten sind bereits verkauft. Das dritte und letzte HBF-Topspiel dieser Woche findet am Freitag, den 30. Dezember 2022 um 20:15 Uhr in der Sporthalle Hamburg statt. Teams wie auch Zuschauer dürfen sich bei der Begegnung zwischen dem Buxtehuder SV und BSV Sachsen Zwickau auf eine tolle Kulisse und Atmosphäre freuen. Die Partie wird mit einem erhöhten Standard für die Live-Übertragung produziert (u.a. Handballboden, LED-Bande, beidseitige Längstribünen) und sowohl auf Sportdeutschland.TV als auch bei Hamburg1 zu sehen sein.
Die Buxtehuderinnen (11:7 Punkte, Tabellenplatz 5) benötigen nach der Niederlage in Metzingen dringend einen Sieg, um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Der BSV Sachsen Zwickau hingegen wittert nach dem Punktgewinn gegen Oldenburg Morgenluft und könnte bei einem Erfolg in der Hansestadt sogar den Relegationsplatz 13 verlassen. Beide Mannschaften wollen das Jahr also mit einem Erfolgserlebnis und einer positiven Stimmung ausklingen lassen.
Zwei Tage vor dem HBF-Topspiel in der Hansestadt Hamburg sind bereits knapp 2.000 Tickets verkauft. „Es ist ein besonderes Spiel für uns und es wird ein Riesen-Event werden! Unser Team Buxtehude hat eine große Kulisse verdient“, berichtet Marketing-Leiter Timm Hubert. Karten für das Highlight zum Jahresende sind noch in allen Preiskategorien vorhanden und online über ticketmaster.de zu kaufen, eine Abendkasse wird es ebenfalls geben. Im eTicket ist auch die freie Fahrt mit dem HVV enthalten. Geleitet wird die Begegnung von den Schiedsrichtern Christian und David Hannes. Ob das Team von Trainer Dirk Leun der Favoritenrolle gegen Zwickau gerecht werden kann, können Daheimgebliebene live auf Sportdeutschland.TV verfolgen. Gleichzeitig wird das Spiel auch beim lokalen TV-Sender Hamburg1 zu sehen sein.
Die weiteren Begegnungen des 10. Spieltags:
Freitag, 30. Dezember 2022:
19.00 Uhr: SV Union Halle-Neustadt vs. HSG Blomberg-Lippe
19.00 Uhr: TSV Bayer 04 Leverkusen vs. Thüringer HC
19.30 Uhr: VfL Oldenburg vs. VfL Waiblingen
19.30 Uhr: TuS Metzingen vs. Sport-Union Neckarsulm
19.30 Uhr: Borussia Dortmund vs. HSG Bad Wildungen Vipers
19.30 Uhr: HSG Bensheim/Auerbach vs. SG BBM Bietigheim
Seit der Spielzeit 2019/20 produziert die Handball Bundesliga Frauen (HBF) ausgewählte Begegnungen mit einem höheren Standard für Free-TV- und Livestream-Übertragungen. Dieses Vorgehen ist Teil einer Weiterentwicklungsstrategie, die auf die fortschreitende Professionalisierung der höchsten Spielklasse im deutschen Frauenhandball abzielt.
Weitere Informationen zur HBF erhalten Sie unter www.handball-bundesliga-frauen.de.
Der SV Union-Halle Neustadt hat beim Tabellen-Nachbarn HSG Bad Wildungen einen deutlichen Sieg eingefahren und mit 35:27 (19:16) triumphiert. Dabei überzeugte das Team von Katrin Schneider besonders in der zweiten Halbzeit mit großem Killer-Instinkt vor dem gegnerischen Kasten.
Schneider-Team überzeugt mit mannschaftlicher Geschlossenheit
In der Sporthalle Edertal kamen die Gäste aus Sachsen-Anhalt mit Schwung aus den Startlöchern und überzeugten vor allem über die Außenbahnen, die die Hessinnen oft noch unbesetzt ließen, und erarbeiteten sich einen 5:2-Vorsprung (7.). Doch die Gastgeberinnen ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen und brachten ab diesem Zeitpunkt deutlich mehr Körperlichkeit in die Partie. Die Wildcats hatten damit arg zu kämpfen und mussten zwischenzeitlich sogar einen Rückstand hinterherlaufen. Doch das Team von Katrin Schneider fand nach der 22. Spielminute wieder in die Erfolgsspur und erspielte zur Pause einen drei-Tore-Vorsprung.
Wildcats lassen Bad Wildungen nur kurz hoffen
Im zweiten Abschnitt hatten die Hessinnen anfangs deutlich mehr vom Spiel. Vor allem die Angreiferin Verena Oßwald bekam der Halle-Abwehrblock fast nicht zu fassen. Mit ihren vier Treffern in zehn Minuten stand es auf einmal 24:24 auf der Anzeigetafel (40.). Doch erneut bewies das Schneider-Team mannschaftliche Stärke und hatte mit Spitzen-Keeperin Anica Gudelj einen enorm wichtigen Rückhalt. Die Keeperin fischte so einige Geschosse aus dem Winkel ebnete den Weg zum dritten Saisonsieg. Am Ende sogar ein klarer Auswärts-Sieg, mit dem Halle vorbei an Bad Wildungen zieht und gen gesichertes Tabellen-Mittelfeld schielt.
Bei den Sachsen-Anhalterinnen konnte besonders Cecilie Woller mit sieben Treffern und drei Assists überzeugen.
Weihnachtsferien hatten die Wildcats vom SV UNION Halle-Neustadt nicht lange. Bereits am ersten Weihnachtsfeiertag war das Team von Katrin Schneider wieder in der Halle. Die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel bei der HSG Bad Wildungen Vipers standen auf dem Trainingsplan. Für beide Mannschaften ist die Partie heute Abend in der Sporthalle Edertal eine wichtige. Der Sieger kann sich über einen Sprung in das Tabellenmittelfeld freuen. Durch den Punktgewinn vom BSV Sachsen Zwickau gegen den VfL Oldenburg am zweiten Weihnachtsfeiertag ist für den Verlierer der Partie der Vorsprung auf den Relegationsplatz geschmolzen.
Ohne Maxime Struijs in Bad Wildungen
Eigentlich sollte es für Maxime Struijs eine Rückkehr an als Wirkungsstätte werden. Wie bereits beim Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim ist die niederländische Rückraumspielerin noch nicht fit. Die Folgen eines grippalen Infekts machen einen Einsatz am Dienstagabend in Nordhessen unmöglich. Ansonsten kann Katrin Schneider auf den gleichen Kader zurückgreifen wie am letzten Spieltag. Eine große Stärke der Gastgeberinnen ist das Zusammenspiel mit dem Kreis. Annika Ingenpaß zählt zu eine der torgefährlichsten Kreisspielerinnen der Liga. Auf die 26-Jährige sollte die Wildcats Defensive ein besonderes Augenmerk legen.
Geleitet wird die Partie von den Unparteiischen Matthias und Sebastian Klinke. Wie gewohnt wird das Bundesligaspiel ab 19:15 Uhr Live bei Sportdeutschland.TV übertragen.
Zu einer ungewohnten Zeit fuhr die C-Jugend zum Punktspiel nach Weißenfels. Dieses Spiel sollte eigentlich am 03.12. stattfinden. Aber aufgrund mehrerer Krankmeldungen und Einsätze in der Landesauswahl wurde das Spiel auf den ungewohnten Termin 19.12. gelegt. Hier wieder ein großes Dankeschön an den Gegner, der dies ermöglicht hat. Dieses Spiel sollte gleich zwei Besonderheiten haben. Zum Einen trafen Platz eins auf Platz zwei aufeinander und zum Anderen wurde es zu einem Förderspiel für unsere Mannschaft genutzt.
Förderspiel und Topspiel
Die Kids haben mehrere Personen gesucht, welche pro Tor eine kleine Aufwandsentschädigung spendeten. Die Aufregung merkte man schon in der Kabine. Daher wurde auch nicht viel erwähnt, es wurden nur paar kleine Dinge besprochen, welche am Samstag beim Berliner Turnier nicht optimal umgesetzt worden sind. Die Aufstellung erfolgte nach den Eindrücken vom Wochenende. Dass dies die richtige Entscheidung sein sollte, merkte man von Anfang an. Alle waren hoch konzentriert und legten ein Feuer hin, das so erfahrungsgemäß nicht zu erwarten war. Alle fasten beherzt in der Abwehr zu und Jolien Czech hielt ihre Abwehr klug und geschickt zusammen. So war es selbstverständlich, dass wir das Tempospiel gut umsetzen konnten und einige Male zum Erfolg kamen.
Gutes Polster zur Halbzeit
Ziemlich schnell konnten wir mit 5 Toren in Führung gehen und entsprechend Auswechslungen durchführen. Die hohe Laufbereitschaft machte dies erforderlich. Diejenigen, die nun eingewechselt wurden, blieben genauso konzentriert in der Abwehr und konnten an die vorherige Aufstellung anknüpfen. Nur im Angriff wurde nun etwas hektisch agiert und somit der Gegner etwas in Spiel gebracht. Trotzdem sollten wir mit einem guten Polster in die Halbzeitpause gehen, stand es doch 15:5 für uns. Die Mädels wurden aufgerufen, nochmals alles zu geben und im Angriff etwas ruhiger und besonnener zu agieren. Was dann aber passierte, spiegelte die ganze Hinrunde wider. Da die Weißenfelser körperlich recht groß waren, kamen wir nicht so recht mit der Abwehr der Gegner zurecht.
Chancenverwertung Schwachstelle
Trotzdem spielte man einige schöne Chancen heraus. Leider wurden diese nur zur Hälfte genutzt, sodass wir entsprechend lediglich 7 Tore in der 2. Halbzeit platzieren konnten. Somit muss man klar feststellen, dass die erste Halbzeit den entscheidenden Sieg herbeibrachte. Nun geht’s erst einmal als Tabellenerster in die Winterpause. Die Mädels und Trainer werden sich etwas Erholung gönnen und mit der Familie schöne Tage verbringen. Hier schon einmal FROHE WEIHNACHTEN und einen GUTEN RUTSCH an alle Handballbegeisterten.
So geht es weiter
Eine lange Pause gibt es für die Spielerinnen und Trainer der C-Jugend nicht, denn sie fahren vom 06.- 08.01.2023 zum Sauerland-Cup nach Menden. Daher wird auch am 04.01. und 05.01.2023 trainiert, um den Weihnachtsbraten von den Hüften zu schütteln.
Nach ihrer Kreuzbandverletzung im Januar 2022 war es lange ruhig um Simone Spur Petersen. Das hatte einen guten Grund. Eine erfolgreiche Operation und eine intensive Rehaphase, welche sie in Bensheim absolviert hat, waren die Ursache, dass man sie nur selten in Halle gesehen hat. Die Dänin wechselte 2021 von der HSG Bensheim/Auerbach zu den Wildcats, kann nach dem Tiefpunkt Anfang des Jahres jetzt aber lächeln und blickt positiv in die Zukunft. „Ich bin schwanger und erwarte im Frühling 2023 mein erstes Kind“, so die Rückraumspielerin.
Hoffnung, dass eine kleine neue Wildkatze das Licht der Welt erblickt, brauchen sich die halleschen Handballfans nicht machen. Es wird ein Junge und beide Eltern sind megaglücklich. Der SV UNION Halle-Neustadt wünscht alles Gute für die kommenden spannenden Monate im Hause Spur Petersen.
Foto: Michael Vogel
Während sich die meisten von uns auf einen ruhigen und besinnlichen Ausklang des Jahres vorbereiten, hatte und hat unsere weibliche C-Jugend noch ein straffes Programm vor sich:
- 17.12.2022 Neujahrsturnier 2022 in Berlin
- 19.12.2022 Nachholspiel gegen den direkten Ligakonkurrenten Weißenfelser HV
- 06.-08.01.2023 Internationales Turnier “Rosier Sauerlandcup”
Zur Vorbereitung wurde in den letzten Wochen die Intensität gesteigert, sodass ein Regenerationstraining eingeschoben wurde. Zur großen Überraschung der Spielerinnen stand Yoga unter professioneller Anleitung auf dem Programm. Anfangs noch teilweise belächelt wurde jedem schnell klar, dass man auch ohne schnelle Bewegungen schwitzend an die Grenzen seiner Belastbarkeit kommen kann. Dennoch war das gemeinsame Fazit der Spielerinnen, dass es großen Spaß gemacht hat.
Trainingsspiel gegen die männliche C-Jugend des USV Halle
Für den Freitag vor dem Neujahrturnier hatten wir uns mit der männlichen C-Jugend des USV Halle zu einem Trainingsspiel mit anschließender Weihnachtsfeier verabredet. Zu Beginn wurde sich auf drei Einheiten mit je 20 Minuten Spielzeit verständigt. Die USV Jungs legten von Beginn an ein ordentliches Tempo vor, welches unsere Mädchen gern aufnahmen. Es ging hin und her. Auf beiden Seiten gab es schöne Aktionen und sehenswerte Tore. Das besondere war, dass jedem Spieler und jeder Spielerin der Spass anzusehen war. So war es auch nicht verwunderlich, dass eine vierte Spielzeit angehängt wurde. Zum Abschluss gab es süße und herzhafte Leckereien sowie schöne Gespräche. Wir bedanken uns an der Stelle beim USV Halle.
Spiel um Platz 5 beim Neujahrsturnier in Berlin
Am 17.12.2022 wurde das Neujahrsturnier beim SG AC/Eintracht Berlin ausgetragen. Gespielt wurde in zwei Gruppen. Die Gruppe 1 bestand aus SG AC/Eintracht Berlin 1, SV Chemie Guben, HSV Frankfurt/Oder, Rostocker HC und MTV 1860 Altlandsberg und die Gruppe 2 aus SG AC/Eintracht Berlin 2, Neuenhagener HC, BSV 93 Magdeburg, EBT Berlin, TuS Appen und SV Union Halle-Neustadt. Das Turnier sollte als runder Saisonabschluss und als Vorbereitung für die Highlights zu Beginn des Jahres 2023 dienen. Die C-Jugend reiste daher mit dem größten Kader aller teilnehmenden Teams an. Die Mannschaft wurde in jedem Spiel neu besetzt. Jede Spielerin bekam Einsatzzeiten.
Von den fünf Gruppenspielen wurden drei gewonnen (9:4 gegen TuS Appen, 14:2 gegen SG AC/Eintracht Berlin 2, 10:7 gegen BSV 93 Magdeburg). Am Ende der Gruppenphase belegte unsere C-Jugend den 3. Platz, der zu einem weiteren Spiel gegen den Drittplatzierten aus Gruppe 1 qualifizierte. In diesem Spiel hieß der Gegner HSV Frankfurt/Oder. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Trotz Führung zu Beginn des Spiels gelang den Frankfurterinnen der zwischenzeitliche Ausgleich. Bis zur Schlussphase konnte sich keine Mannschaft absetzen. Erst in den Schlussminuten gelangen die 2 entscheidenden Treffer zum 13:11 Sieg unserer Mannschaft. Mit diesem Turniererfolg blicken wir nun auf das anstehende Nachholspiel in der Bezirksliga gegen den direkten Tabellenkonkurrenten aus Weißenfels sowie den dass internationale Turnier “Rosier Sauerlandcup“ Anfang Januar 2023.
Bis dahin wünscht die C-Jugend des SV Union Halle-Neustadt allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2023.