In den vergangenen fünf Begegnungen hatte Handball-Bundesliga-Aufsteiger Union Halle-Neustadt nur beim Schlusslicht gewonnen. Nun ging es für die “Wildcats” zum Tabellenvorletzten Mainz. Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt sind dem Klassenerhalt in der Bundesliga einen weiteren Schritt näher gekommen. Die Schützlinge von Trainer Jan-Henning Himborn gewannen am Sonntag ihr Gastspiel beim Vorletzten 1. FSV Mainz 05 mit 25:21 (11:11) und haben nun sechs Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz und zudem noch eine Partie weniger als Göppingen (Rang 14). Den größten Anteil am sechsten Saisonsieg hatten Jenice Funke (6 Tore), Helena Mikkelsen (4) und Sophie Lütke (4/2). Für Mainz erzielten Tina Kolundzic (4) und Julie Jacobs (4/3) die meisten Treffer.

Die Hallenserinnen leisteten sich anfangs viele technische Fehler und lagen nach 19 Minuten mit 6:9 zurück. Noch vor dem Seitenwechsel schafften die Gäste den Ausgleich und steigerten sich in der zweiten Halbzeit vor allem in der Deckung. Die Mainzerinnen mussten sich jeden Treffer hart erkämpfen, führten in der 40. Minute aber noch mit 16:15. Mit einem 8:1-Lauf auf 23:17 (54.) sorgten die Saalestädterinnen in der Schlussphase dann für klare Fronten. Kurios war übrigens die Mainzer Kommentierung im Livestream: Da wurde von der Kleinstadt Halle-Neustadt mit 46.000 Einwohnern gesprochen.

Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk


Klassenerhalt rückt näher Wildcats feiern wichtigen Auswärtssieg in Mainz

Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt sind dem Klassenerhalt einen weiteren Schritt näher gekommen. Die Schützlinge von Trainer Jan-Henning Himborn gewannen am Sonntag ihr Gastspiel beim Vorletzten 1. FSV Mainz 05 mit 25:21 (11:11) und haben nun fünf Punkte Vorsprung vor dem Relegationsplatz. Den größten Anteil am sechsten Saisonsieg hatten Jenice Funke (6 Tore), Helena Mikkelsen (4) und Sophie Lütke (4/2). Für Mainz erzielten Tina Kolundzic (4) und Julie Jacobs (4/3) die meisten Treffer.

Die Hallenserinnen leisteten sich anfangs viele technische Fehler und lagen nach 19 Minuten mit 6:9 zurück. Noch vor dem Seitenwechsel schafften die Gäste den Ausgleich und steigerten sich in der zweiten Halbzeit vor allem in der Deckung. Die Mainzerinnen mussten sich jeden Treffer hart erkämpfen, führten in der 40. Minute aber noch mit 16:15. Mit einem 8:1-Lauf auf 23:17 (54.) sorgten die Saalestädterinnen in der Schlussphase für klare Fronten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 07.03.2021