Lea Gruber netzt den Ball in Bewegung in das Tor von Frisch Auf Göppingen. Unser Video-Highlight aus dem Bundesligaspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und Frisch Auf Göppingen
Rückschlag im Abstiegskampf Wildcats verlieren gegen Göppingen
Maßlose Enttäuschung bei den Wildcats: Halles Handball-Erstligist unterlag am Samstag in heimischer Halle dem Drittletzten der Tabelle Göppingen mit 24:27.
Zwar bleibt der Aufsteiger als Zwölfter nach wie vor auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Doch durch die Niederlage in dem so genannten Vier-Punkte-Spiel schmilzt das Polster auf nur noch vier Zähler. In dem alles andere als hochklassigen Duell ging Union zwischenzeitlich immer wieder in Führung (16. Minute 9:5; 24.: 12:10, 40.: 19:18). Doch wie schon gegen Mainz und Oldenburg leisteten sich die Gastgeberinnen zu viele Fehler, die der 14. Göppingen gnadenlos für sich ausnutzte. In der Schlussphase stemmte sich Halle zu wenig gegen die drohende Niederlage. „Ich habe heute bei Göppingen gesehen, die wollten gewinnen. Das habe ich bei uns in der zweiten Halbzeit vermisst, diesen Einsatzwillen“, monierte Vereinspräsident Bodo Meerheim nach dem Abpfiff und forderte eine Reaktion von den Spielerinnen: „So kann es nicht weitergehen. Nächster Gegner am kommenden Samstag ist Schlusslicht Kurpfalz Bären Ketsch.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 13.02.2021 – Petra Szag
Rückschlag im Abstiegskampf: Offensivschwache Wildcats verlieren gegen Göppingen
Die Handballerinnen des SV Union Halle-Neustadt haben im Kampf um den Klassenerhalt einen Rückschlag hinnehmen müssen. Gegen den Bundesliga-Drittletzten Frisch Auf Göppingen verlor der Aufsteiger am Samstag sein Heimspiel mit 24:27 (14:14). Damit ist der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz für die Schützlinge von Jan-Henning Himborn von sechs auf vier Punkte geschmolzen. Die Hallenserinnen fanden nach leichten Startschwierigkeiten zunächst ihren Rhythmus und hatten sich nach einer Viertelstunde eine 9:5-Führung erkämpft. Doch dann riss der Spielfaden beim SV Union. Göppingen zog kurz vor der Pause mit 14:13 in Front. Nach dem Seitenwechsel lag Halle beim 19:18 (40.) das erste und letzte Mal in der zweiten Halbzeit vorn und konnte zumindest bis zum 23:23 (52.) noch auf den vierten Saisonsieg hoffen. Doch in den letzten acht Minuten zeigten die Gastgeberinnen Nerven und leisteten sich im Angriff eklatante Fehler.
Den größten Anteil am dritten Saisonerfolg der Gäste hatten Romy Morf-Bachmann (6), Anja Brugger und Iris Andjic (je 5). Für Halle erzielten Helena Mikkelsen (9/2) und Swantje Heimburg (5/2) die meisten Tore.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk vom 13.02.2021 – DPA
Re-live: HBF: SV Union Halle-Neustadt vs. FRISCH AUF Göppingen
Die EVH Halle präsentiert das Bundesligaspiel zwischen dem SV UNION Halle-Neustadt und Frisch Auf Göppingen. Wie gewohnt haben wir für alle Handballfans das Programmheft zum Spiel wieder als Web-Version zur Verfügung gestellt. Wir wünschen viel Spaß beim lesen.
Katrin Welter so heißt die neue Cheftrainerin des SV UNION Halle-Neustadt ab der Saison 2021/2022. In der Handballwelt hat sich die 30-Jährige einen Namen unter Katrin Schneider gemacht. Sowohl als Spielerin wie auch als Trainerin ist sie keine Unbekannte. Viele ihrer aktiven Handballjahre verbrachte die 1,75 Meter große Rückraumspielerin beim DJK/MJC Trier. Mit den Trierer Miezen sammelt sie Bundesliga- und Internationalerfahrungen. In der Saison 2013/14 wurde sie mit 239 Treffern, davon 102 per Siebenmeter, gemeinsam mit Shenia Minevskaja (239/100) Bundesliga-Torschützenkönigin. Ihre Trainerlaufbahn begann dann 2016 bei den Kurpfalz Bären in Ketsch. Als Spielertrainerin entwickelte sie ihre Mannschaft von der 3. Liga bis hin zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Im Februar 2020 beendete die TSG Ketsch dann die Zusammenarbeit mit Katrin Welter und sie ging nach Fisch Auf Göppingen. Dort trainierte sie anschließend die A-Jugend in der Jugendbundesliga.
Cooler Eindruck vom Umfeld
Die in Ludwigshafen am Rhein geborene Welter lebt für den Handball und hat ihre Mannschaft schon selbst oft zum Auswärtsspiel gefahren. „Mir hat in den letzten Monaten der Leistungssport sehr gefehlt. Spiele vorbereiten und die Spielerinnen fördern vermisse ich am meisten. Halle hat mich vom Umfeld, den Trainingsbedingungen und von der Ausrichtung begeistert.“, so der Neuzugang bei den Wildcats. In Halle war Katrin Welter schon öfters und das als Spielerin und auch als Trainerin erinnert sie sich gern zurück. „Als Spielerin habe ich schon gegen Halle in der Universitätssporthalle gespielt. Eine enge Spielstätte, wo die Zuschauer gefühlt direkt im Rücken saßen und ganz unangenehmen für mich als gegnerische Spielerin war. Einen richtig coolen Eindruck habe ich vom Verein, vom Umfeld und den Fans im Jahr 2018 bekommen. Wir haben mit Ketsch den letzten Spieltag in Halle gespielt. Ich konnte miterleben, wie euphorisch und leidenschaftlich die Zuschauer den Aufstieg in die 1. Bundesliga mit der Mannschaft gefeiert haben. Das war für mich sehr beeindruckend“. Ihre Handballphilosophie beschreibt sie mit den Worten „Gas geben und mit Tempohandball aus einer stabilen Abwehr hinaus ein Spiel erfolgreich gestalten“.
Bereits ab 01.04.2021 auf der Bank der Wildcats
Katrin Welter wird bereits zum 01.04.2021 an die Saale wechseln und dort die Position der Co-Trainerin einnehmen. Neben der Trainertätigkeit beim SV UNION Halle-Neustadt wird sie auch noch die Schulbank drücken müssen. Ziel ist, eine A-Lizenz des Deutschen Handballbund zu erwerben. Der aktuelle Trainer Jan-Henning Himborn wird dann zum Ende der Saison wieder in die Geschäftsstelle wechseln und vollumfänglich die Tätigkeiten als sportlicher Direktor wahrnehmen. „Wir haben schon seit längerer Zeit Kontakt und ich freue mich, dass Katrin zu uns nach Halle kommt. Trainings- und Spielphilosophie passen perfekt zusammen. In Ketsch hat sie bewiesen, wie man mit jungen Spielerinnen umgeht und sie weiterentwickelt“, so Jan-Henning Himborn.
Neben den allgemeinen Einschränkungen durch das Corona Virus treffen die Einschränkungen natürlich auch alle Handballer*innen, insbesondere den Nachwuchs, bei Ihrem Hobby. Umso wichtiger sind solche Ferien-Freizeit-Veranstaltungen wie wir sie durchführen, damit die Kinder und Jugendlichen wieder näher an den Handball gebunden werden. Dies haben wir im letzten Jahr nach dem langen Lockdown festgestellt. Trotz Corona konnten wir im letztjährigen Sommer und Herbst zahlreiche sehr schöne Camps durchführen. Wir hatten über 800 sehr zufrieden Kids und Teens bei uns zu Gast.
Unsere Handballcamps sollen handballbegeisterten Kindern und Jugendlichen in den Ferien die Möglichkeit geben, sich in Ihrem Hobby weiterzuentwickeln, eine Woche mit ganz viel Spaß zu erleben und neue Freunde kennen zu lernen. Schon seit 2003 gibt es die Ballkids Handball Camps mit ständig steigender Resonanz. Seither konnten wir reichhaltige Erfahrungen sammeln, ganz viele Camper/innen kommen jedes Jahr wieder. Dies bestätigt unser Konzept, der richtigen Mischung aus Sport und Freizeitvergnügen und unsere gute Arbeit. Wir entwickeln das Programm natürlich immer weiter. Nehmen ständig neue Trends im sportlichen Bereich auf, aber natürlich auch neue Entwicklungen im Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen.
Es wird eine intensive Betreuung gewährleistet, welche natürlich 24h beinhaltet. Der Camper ist also rund um die Uhr betreut! Das Programm soll sich auf sportlich intensivem und hohem Niveau bewegen. Wir trainieren natürlich nach dem DHB Rahmentrainingsplan und bauen immer wieder moderne Trainingsmethoden ein. Es wird jedoch auch an eine reichhaltige Freizeitgestaltung und Erholungsphasen gedacht. In den letzten Jahren waren die Durchgänge in Sachsen-Anhalt immer sehr gut gebucht! Aus ganz vielen Vereinen kommen jedes Jahr Handballer/innen zu uns!
Interesse geweckt dann schnelle auf der Internetseite www.ballkids.de anmelden.
Mehr Informationen und Termine zum Handballcamp in Sachsen-Anhalt
Es war um 5.30 Uhr in der Früh dieses Sonntags, als die finale Entscheidung fiel: Die Wildcats fahren nicht nach Buxtehude. Das für knapp zehn Stunden später angesetzte Bundesligaspiel des Aufsteigers beim Tabellenneunten in Niedersachsen musste vertagt werden. Denn das Busunternehmen, das Union gebucht hatte, hob angesichts des heftigen Schneetreibens die Hände. Die 370 Kilometer auf der Autobahn wären einfach zu riskant. „Ich habe daraufhin allen Spielerinnen Bescheid gegeben, dass sie sich den Weg zu unserem Treffpunkt an der Erdgasarena sparen können“, sagt Unions Trainer Jan-Henning Himborn, für den damit eine schlaflose Nacht voller Ungewissheit zu Ende ging.
Wildcats suchen nach Ausweichtermin für Spiel in Buxtehude
Überraschend kam der Stopp aber nicht. Schon am Freitagabend hatten sich die Hallenserinnen mit ihrem Gegner sowie dem Ligabeauftragten Uwe Stemberg angesichts der Wetterprognosen darauf verständigt, kurzfristig zu entscheiden, ob angereist werden kann. Noch am Samstag gegen 23 Uhr hielt der Blick aus dem Fenster die Hoffnung am Leben, dass das Wetter vielleicht doch nicht so schlimm wird. Ein Trugschluss. Nun geht es darum, einen Ausweichtermin zu finden. Das ist angesichts des vollgepackten Terminkalenders gar nicht so einfach. Das einzig spielfreie Wochenende am 20./21. März ist für Länderspiele geblockt – und Buxtehude hat Auswahlspielerinnen im Kader, die ihrer Ligamannschaft dann nicht zur Verfügung stünden. „Bleibt wohl nur ein Spiel in der Woche“, sagt Himborn. Dessen Schützlinge sind bekanntlich nicht alle Vollprofis. Doch nicht nur wegen dieser zusätzlichen Wochentagsbelastung tun sich die Wildcats mit der Verschiebung schwer.
Abstiegskampf pur: Wildcats vor Heimspiel gegen Göppingen
„Den Spielrhythmus zu verlieren, ist nicht gut“, erklärt Himborn, „und die Mädels haben sich ja auch viel vorgenommen, wollten das besser machen, was gegen Oldenburg zuletzt nicht geklappt hatte”. Das muss nun warten bis zum nächsten Samstag, wenn der Gegner Göppingen heißt. Zumindest kann der Fokus nun gleich auf dieses im Kampf um den Klassenerhalt so wichtige Spiel gelegt werden. Am Montag ist statt Regeneration und Aufarbeitung des Buxtehude-Spiels schon Vorbereitung auf Samstag angesagt. Und am Sonntag hatten alle frei, durften sich beim Spaziergang im Schnee den kalten Wind um die Nase wehen lassen. (mz)
Das Bundesligaspiel zwischen dem Buxtehuder SV und dem SV UNION Halle-Neustadt ist abgesagt. Der Grund ist die Extremwetterlage in Mittel- und Norddeutschland die eine Anreise nach Buxtehude unmöglich machen. Der Deutsche Wetterdienst warnt in mehreren Unwettermeldungen und rät von Reisen ab. In der Nacht sind auch in der Region Halle mehrere Zentimeter Schnee gefallen. Durch […]
WeiterlesenOb das Bundesligaspiel der Wildcats am Sonntagnachmittag beim Buxtehuder SV stattfindet, ist noch offen. Der Grund ist die aktuelle Wetterlage über Mittel- und Norddeutschland. „Wir stehen seit gestern Vormittag mit unserem Gastgeber, unseren Busfahrern und auch der spielleitenden Stelle der HBF in Kontakt und beobachten die Wetterlage“, so Vereinssprecher Marcel Gohlke. Die Abfahrt ist geplant für 08:00 Uhr. Vorher soll allerdings eine Entscheidung fallen, ob die Wildcats die Fahrt nach Norddeutschland antreten oder nicht. In diesem Zusammenhang bedankt sich der Verein bei der Saalesparkasse, welche den Bus und die Fahrer zur Verfügung stellen.
Matchplan für Buxtehude
Neben diesen organisatorischen Plan hat Trainer Jan-Henning Himborn aber auch einen Matchplan für das Spiel gegen den Buxtehuder SV vorbereitet. Im ersten Schritt wollen die Wildcats an sich selbst arbeiten und konzentrierter in die Partie gehen als noch in den letzten Spielen. Grundlage soll wieder eine gute Abwehrleistung sein. Dass den Wildcats der Buxtehuder SV liegt, beweist der überraschende Sieg im Hinspiel und auch das Remis vor zwei Jahren in Buxtehude. Die Favoritenrolle geht aber nicht nur wegen der besseren Tabellensituation an den Gastgeber. Buxtehude ist enorm heimstark und hat bisher nur ein Spiel in der eigenen Halle verloren. Die Hallenserinnen dagegen schwächeln in der Fremde. Nur ein Sieg gegen die Handball Luchse aus Rosengarten konnten die Saalestädterinnen bisher feiern.
Beide Teams mit Personalsorgen
Personelle Sorgen haben sowohl Dirk Leun wie auch Jan Henning Himborn. Buxtehude muss wie am vergangenen Wochenende auf Caroline Müller-Korn (Aufbautraining nach Meniskus-OP), Torfrau Lea Rühter (Knorpelschaden) und Luisa Scherer (Außenbandriss) verzichten. Die Wildcats dagegen reisen weiterhin ohne Danique Boonkamp in Richtung Norddeutschland. Ein ganz großes Fragezeichen muss man ebenfalls hinter Cecilie Woller machen.
Livestream von Sportdeutschland.TV am 07.02.2020 ab 15:00 Uhr
Der SV UNION Halle-Neustadt hat eine weitere Personalie in trockene Tücher gebracht. Lea Gruber bleibt den Wildcats auch in der kommenden Saison erhalten. Die Rückraumspielerin unterschrieb bei den Hallenserinnen einen Vertrag für die 1. und 2. Bundesliga. Die Schwäbin ist vor zwei Jahren vom VfL Waiblingen an die Saale gewechselt. In einem Kurzinterview spricht die 1,74 Meter große Spielerin über die aktuelle Situation bei den Wildcats und über ihre Ziele. In der laufenden Saison hat Lea Gruber bisher 28 Tore gezielt.
Lea Gruber im Kurzinterview
In den letzten Spielen haben die Wildcats öfters unnötig Punkte liegen gelassen. Ein Grund waren die vielen technischen Fehler. Wie erklärst du dir die Situation, dass man sich oft selbst im Weg steht?
Lea Gruber:
Es sind viele kleine Konzentrationsfehler, die wir als Team machen und sich dadurch schnell summieren. Hinzu kommt, dass wir eine sehr junge Mannschaft sind, wo sich dann jede Spielerin persönlich Gedanken macht und unnötigerweise Druck aufbaut. Unser Ziel ist es, eine gewisse Konstanz aufzubauen und die technischen Fehler zu minimieren.
Mit Halle hast du den Sprung in die 1. Bundesliga geschafft. Wie bewertest du deine Zeit rückblickend und was sind deine nächsten Ziele?
Lea Gruber:
Rückblickend war es die richtige Entscheidung, vor zwei Jahren nach Halle zu wechseln. Ich fühle mich im Team wohl, da man mich von Beginn an sehr positiv aufgenommen hat. Als Ziel habe ich mir gesetzt, mit Halle den Klassenerhalt zu schaffen und mich persönlich mit einer konstant guten Leistung weiterzuentwickeln.
Auf was freust du dich am meisten denn die Pandemie vorbei ist?
Lea Gruber:
Ich freue mich hoffentlich bald wieder mit Freunden was essen zugehen. Besonders nach den Heimspielen vermisse ich es mit der Mannschaft was außerhalb der Sporthalle zu unternehmen.
Was hat für eine Vertragsverlängerung in Halle gesprochen?
Lea Gruber:
In allererster Linie war die Mannschaft der Grund für eine Vertragsverlängerung. Ich fühle mich hier super aufgehoben und bin gerne in Halle. Das Umfeld, die Fans und die Stimmung, die ich vor allem in meinem ersten Jahr kennenlernen durfte, sind was ganz besonders.
Fotos: Michael Vogel
Die Handballfrauen des SV Union Halle-Neustadt haben zwei Punkte im Kampf um den Verbleib in der Bundesliga liegen gelassen. Der Aufsteiger verlor am Samstagabend sein Heimspiel gegen den Mitkonkurrenten VfL Oldenburg mit 20:22 (7:11). Während der VfL den Anschluss ans Mittelfeld herstellte, haben die Wildcats weiterhin nur sechs Zähler Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz und bleiben Zwölfter. Die Gastgeberinnen scheiterten in erster Linie an ihrer hohen technischen Fehlerquote im Angriff, die Oldenburg häufig mit erfolgreichen Tempogegenstößen bestrafte. Außerdem verwarfen die Gastgeberinnen, die bis zum 13:14 (45.) auf einen Sieg hoffen konnten, vier Siebenmeter. Sieben Minuten vor dem Ende hatte die Mannschaft aus Norddeutschland beim 16:21 für die Vorentscheidung gesorgt. Den größten Anteil am Erfolg der Gäste hatten die vierfachen Torschützinnen Lana Teiken und Lisa-Marie Fragge. Die überragende Torfrau Anica Gudelj konnte trotz 16 Paraden die Niederlage des SV Union nicht verhindern. Die meisten Treffer erzielte Helena Mikkelsen (5).
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