Unser Hauptsponsor die GWG Halle-Neustadt mbH lädt am Samstag den 29.02.2020 alle Mieter zum Mieterfest in den Sparkassen-Eisdom ein. Zusammen mit den sportlichen Partnern feiert die GWG von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr ein sportliches Fest. Neben Freikarten und Schnuppertickets für ein Bundesligaspiel der Wildcats werden Spielerinnen vom 3. Liga Team des SV UNION Halle-Neustadt für Fragen zur Verfügung stehen. Von 16:00 Uhr – 17:00 Uhr werden auch Pia Dietz und Laura Winkler vor Ort sein, um Autogrammwünsche zu erfüllen.
Am Abend um 19:00 Uhr findet dann in der ERDGAS Sportarena das Zweitligaspiel gegen die SG Kirchhof 09 statt.
In der 15. Folge von Wildcats.TV dreht sich alles um das Juniorteam. Die 3. Liga Mannschaft hat ihren positiven Aufwärtstrend auch im Spiel gegen den Tabellenzweiten bestätigt. Leider verspielte das Team allerdings einen Punktgewinn, da die Torchancen nicht genutzt wurden und zu viele technische Fehler vorhanden waren. Die kommenden Spiele gegen Ober-Eschbach und Chemnitz werden jetzt richtungsweisend sein.
Am Sonntag dem 23.02.2020, um 13:00 Uhr kam es in der heimischen Erdgasarena zum Entscheidungsspiel zwischen dem SV Union Halle-Neustadt und dem SV Friesen Frankleben. Die Ausgangssituation war klar. Der Gewinner aus dieser Partie belegt einen Medaillienplatz , während der Verlierer leer ausgeht. Ein Unentschieden würde den Unionerinnen reichen. Krankheitsbedingt fehlte Patricia im Trainerteam, so dass Jan die alleinige Leitung übernahm. Zu Spielbeginn entwickelte sich ein ausgeglichener Spielverlauf, da sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. So stand es zur Halbzeit 11:11 unentschieden.
Handballkrimi in der ERDGAS Sportarena
Mit Beginn der zweiten Halbzeit schlichen sich beim Gastgeber zu viele technische Fehler ein. Diese Fehler führten in der 37. Minute zu einem vier Tore Vorsprung (14:18) der Gäste. Eine dringend benötigte Auszeit wurde durch den Trainer Jan-Henning Himborn genommen. Doch bis zur 39. Minute konnte der Gast auf 15:20 stellen. Einige Fans schrieben das Spiel bereits ab, aber irgendwie besannen sich die Mädels und fingen an zu kämpfen. Tor um Tor wurde aufgeholt, was den Gegner offensichtlich irritierte. So konnte in der 47.Minute der Ausgleich zum 21:21 und einen Angriff später die 22:21 Führung erzielt werden. Doch der Gast blieb dran, glich aus und erzielte in der letzten Minute, durch einen gegebenen Strafwurf die 22:23 Führung. Wer jetzt an Aufgabe dachte, lag falsch. 20 Sekunden vor Schluss konnte der Ausgleich zum 23:23 erzielt werden. Dieses Unentschieden war hart umkämpft, reicht aber zum 2. Platz in Abschlusstabelle, da man im direkten Vergleich gegen TSV Niederndodeleben gewonnen hatte. Fazit: verdienter Vizelandesmeister und Teilnahme an der MHV-Bestenermittlung. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft.
Redaktion: S.Heinrich
Angefressen war sie, das gab Nadine Smit am Tag nach dem 24:25 in Rödertal zu, noch ziemlich lange. Nicht, weil die Personalmisere sich bei Union weiter zugespitzt hat. Oder weil Gegner Rödertal eine Spielverlegung partout nicht wollte. „Ich war vor allem deshalb sauer, weil wir uns nicht belohnen konnten für unsere starke Leistung“, erklärte die vierfache Torschützin. Schließlich hätten alle „einen megaguten Job“ gemacht.
Handball: Wildcats mit dezimierter Mannschaft gegen HC Rödertal
Alle – das war das letzte Häuflein unverletzter oder nicht erkrankter Spielerinnen vom Handball-Zweitligisten Union. Weil neben den mittlerweile vier Langzeitverletzten auch noch Julia Redder schwer erkältet passen musste und Lea Gruber vom Arzt wegen ihrer Augenverletzung noch kein grünes Licht bekam, waren die lichten Reihen mit weiteren Juniorspielerinnen aufgefüllt worden. Neben den drei, die nun ohnehin komplett mit der Ersten trainieren, rückten auch Lucy Strauchmann und Justine Schmitz auf. Und obwohl man so noch nie zusammen gespielt hat, also Spielzüge vorab nicht zusammen einstudieren konnte, zeigten sich die Wildcats konkurrenzfähig. „Natürlich darf man nicht erwarten, dass auf Anhieb alles klappt und auch jeder Wurf reingeht“, meinte Nadine Smit. Zumindest aber hielt Halle ordentlich gegen (6:6/14. Minute; 11:11/24.), führte zwischenzeitlich sogar (16:14/34.). Und doch war der Kräfteverschleiß sehr groß.
Nadine Smit blickt nach vorn
Als dann auch noch in „ganz prägnanten Situationen die Schiedsrichter gegen uns entschieden haben, hat es das auch nicht gerade leichter gemacht“, sagte Nadine Smit. Trotzdem: So nah dran an den vorab kaum für möglich gehaltenen Punkten zu sein und dann doch leer auszugehen, das tut weh. Zur Resignation führt das aber nicht. Im Gegenteil. „Wir schauen einfach von Spiel zu Spiel“, sagte Halles Nummer zehn, „und sind wir am Saisonende vorn dabei, dann werden wir aufsteigen.“ Noch scheint alles möglich.
SV Union Halle-Neustadt gegen Solingen wieder komplett?
„Ich habe bei Union noch nie eine Mannschaft wie diese erlebt. Die Mädels wollen diesen Aufstieg so sehr“, sagte Marcel Gohlke aus dem Vorstand des Tabellenzweiten. Nun versuche man, Zeit zu gewinnen, bemühe sich um die Verlegung des Heimspiels am Samstag gegen Kirchhof. Spätestens am 7. März gegen Solingen sollten zwei, drei der derzeit noch angeschlagenen Spielerinnen wieder fit sein. (mz)
Am 16.02.2020 trat das JUNIOR-Team zum Rückspiel bei der TS Herzogenaurach an. Das Heimspiel im vergangenen Jahr hatten die Hallenserinnen mit 17:22 verloren. Aber die in den letzten Spielen nachgewiesene Leistungssteigerung machte allen Hoffnung, dass eventuell eine Überraschung möglich ist. Leider musste das JUNIOR-Team auf den Einsatz von zwei wesentlichen Stützen der Mannschaft verzichten, da zur gleichen Zeit die Wildcats spielten und auf Grund der Verletzungsmisere Vanessa Dierks und Lena Smolik dort dringend gebraucht wurden. Die erste Halbzeit konnten die Juniorcats noch recht ausgeglichen gestalten und mit dem Halbzeitpfiff war beim Stand von 13:10 noch alles möglich. Die zweite Spielhälfte begann mit einem 3:0-Lauf von Herzogenaurach und bis zur 40. Minute zogen sie dann auf 23:15 davon.
Diesen Rückstand konnte das Juniorteam bei allem Einsatz nicht mehr wett machen und verlor das Spiel mit einer herben Klatsche von 35:25. Es gelang im Gegensatz zu den vorhergehenden Spielen zu wenig in der Deckung – die 35 Gegentore sind der Spitzenwert in der Saison – und die Angriffswirkung – Justine Schmitz erzielte 8 Treffer und Toni Reppe 6 Treffer – reichte insgesamt gegen diesen erfahreneren Gegner nicht aus.
Sonntag gegen den Spitzenreiter
Am Sonntag, 23.02.2020 erscheint dann zum Rückspiel mit der SV Germania Fritzlar 1976 der Aufstiegsaspirant und gegenwärtige Spitzenreiter der Staffel Ost in der ERDGAS-Arena. Anwurf ist 16.00 Uhr und das JUNIOR-Team steht vor einer schwierigen Aufgabe, die es zu meistern gilt. Es wird jeder Punkt benötigt im Kampf um den Klassenerhalt. Dementsprechend wird die Mannschaft hoch motiviert ins Match gehen und nichts unversucht lassen, den Spieß nach der 30:26-Niederlage im Hinspiel umzudrehen.
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung das bestmögliche Ergebnis gegen den Spitzenreiter zu erzielen, haben sich die Juniorcats als Ziel gesetzt.
Mannschaftsaufstellung in Herzogenaurach: Plitz, Lepschi; Reppe (6 Tore), Mögling (1), Thieme (4), Müller-Wendling (1), Schmitz (8), Rösner, Kranz, Stehlik (2), Wilke (1), Janze, Strauchmann (2)
Redaktion: Gerhard Dörge
Das Derby gegen den HC Rödertal am Samstag um 17:30 Uhr wird kein normales Spiel für den SV UNION Halle-Neustadt. Das Lazarett beim Tabellenzweiten der 2. Handball Bundesliga Frauen wird von Woche zu Woche größer. Am Mittwoch standen Trainerin Tanja Logvin nur noch 5 gesunde Spielerinnen zur Verfügung. Die Situation hat sich verschärft durch den nächsten längerfristigen Ausfall. Nach Sophie Lütke (Kreuzband), Pia Dietz (Schulterverletzung), Anica Gudelj (Bänderriss) hat es nun auch Laura Winkler erwischt. Die Rückraumspielerin hat sich im Spiel gegen Herrenberg einen doppelten Bänderriss zugezogen welcher operativ behandelt werden muss. Auch hier droht ein mehrwöchiger Ausfall. Neben den vier Langzeitverletzten stehen am Samstagabend beim HC Rödertal auch Danique Boonkamp (Erkältung) und Lea Gruber (Augenverletzung) nicht zur Verfügung.
Wildcats und Rödertal strebten Spielverlegung an
Der SV UNION Halle-Neustadt hat am Mittwoch Kontakt zur spielleitenden Stelle aufgenommen. Eine Verlegung wegen den Ausfällen ist nur mit Zustimmung des HC Rödertal möglich, da der Verein eine zweite Mannschaft hat, welche in der 3. Liga spielt. Der HC Rödertal versucht dann am Mittwoch und Donnerstag eine Spielverlegung durchzuführen, scheiterte aber letztendlich an freien Hallenkapazitäten in der Region. Die Hallenserinnen werden daher den Kader mit Spielerinnen aus dem Juniorteam auffüllen. Lara Lepschi, Lena Smolik, Vanessa Dierks und Lucy Strauchmann werden die Reise nach Sachsen mitantreten. Das Derby wird ab 17:30 Uhr LIVE bei Sportdeutschland.TV übertragen. Zur Unterstützung werden ca. 50 Fans das hallesche Team begleiten und die Außenseiterrolle einnehmen.
Die jeweils letzten Spiele unserer Mädels standen an und diese wollten sie ebenfalls als Sieger beenden. In der ersten Begegnung trafen sie auf die A-Jugend von Brehna. Nach zwei schnellen Toren nahm der Gegner schon ihre erste Auszeit, doch änderte dies nichts am schnellen und erfolgreichem Spiel unserer Mädels. Erst in der 11. Minute erzielten die Brehnaer ihr erstes Tor. Drei gehaltene Siebenmeter vom Gegner, tolle Anspiele an unseren Kreis sowie weiteres Tempospiel brachte unsere Mädels einen beruhigenden Führung ein. Brehna hatte nichts entgegenzusetzen, was der Endspielstand von 50:12 deutlich macht. Somit erreichen unsere Mädels ohne Punktverlust die nächste Runde und treffen aus der Staffel Nord höchstwahrscheinlich auf den HSV Magdeburg. Hier stehen noch keine Spielzeiten fest, da der Bezirk Nord noch spielt.
4. Frauen behalten weiße Weste
Auch bei den Frauen wollte man gegen Queis die weiße Weste wahren. Bis zur 6. Minute blieb Queis auf Augenhöhe und es stand 3:3. Dann stabilisierte sich unsere Abwehr und wir konnten uns über 6:3, 12:6 bis zur HZ auf 17:7 absetzen. Queis konnte den nahenden Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährden, lediglich ein wenig Kosmetik erreichen. Somit gewannen wir mit 32:19 und behalten somit auch in der Rückrunde die Tabellenspitze. Diese wird ausgespielt zwischen folgenden Mannschaften: Friesen Frankleben, Queis, Weißenfels, 3. Frauen Union Halle- Neustadt, Fichte Erdeborn und 4. Frauen Union Halle- Neustadt. Beginn für unsere Mädels ist auswärts am 29.2. 17:30 in Queis. Schauen wir mal, wie die Rückrunde sich gestaltet.
Redaktion: Andrea Rutsch
Der Sonntag steht wieder ganz im Fokus von unserem Nachwuchs. Ab 11:00 Uhr bestreitet unsere C-Jugend das brisante Landesmeisterschaftsspiel gegen den HSV Magdeburg in der ERDGAS Sportarena. Der Sieger der Partie wird Vize-Landesmeister hinter dem SV Oebisfelde 1895. Um 13:00 Uhr steht dann die B-Jugend ebenfalls im Kampf um die Landesmeisterschaft auf dem Parkett. Zu Gast ist Friesen Frankleben. Beide Mannschaften freuen sich auf zahlreiche Fans.
Am Sonntag dem 16.02.2020 ging es für die B-Mädels des SV Union Halle-Neustadt nach Niederndodeleben. Die Ausgangssituation war alles andere als günstig. Mit stark reduziertem Kader traf man hier auf einen leistungsstarken Gegner. Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, bei welchem sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Zur Halbzeit konnten die Puskasova- Mädels mit einem Tor Vorsprung ( 8:9 ) in die Kabine gehen.
Hier gab es noch einmal taktische Anweisungen, seitens der Trainerin. Das erste Tor der zweiten Halbzeit konnten unsere Mädels erzielen. Doch eine Hinausstellung brachte die Mädels in Unterzahl und damit den Gegner wieder heran. In der 36. Minute konnte der Gastgeber schließlich zum 13:13 ausgleichen. Die Mädels bewiesen erneut Moral und erkämpften sich ein 2-Tore Vorsprung. Dieses zwang nun den Gastgeber eine Auszeit zu nehmen. Diese sollte sich aber für unsere Mädels auszahlen, denn bis zur 44.Minute führten die Unionerinnen mit 16:19. Nach dem Anschlusstreffer zum 17:19 nahm auch unsere Trainerin die Auszeit, um die Mädels nochmalig zu motivieren.
Doch man merkte den Mädels an, dass das Spiel Kraft gekostet hat. Ein vergebener 7 Meter baute den Gastgeber wieder auf und er verkürzte auf 18:19. Beim nächsten 7 Meter machte man es besser und stellte auf 18:20. Noch waren 2,5 Minuten zu spielen und ehe man sich versah, verkürzte der Gastgeber auf 19:20.Beim letzten Angriff verlor man den Ball und ermöglichte dem Gastgeber einen Konter. Doch diesen konnte er nicht verwerten. Somit blieb es beim hart umkämpften, aber verdienten 19:20 Sieg.
Union mit: Maya, Lisa, Joy, Josi, Lara, Amelie, Lucy und Tina
Redaktion: Familie Heinrich
Am Sonntagnachmittag mussten die Wildcats vom SV UNION Halle-Neustadt ihre zweite Saisonniederlage einstecken. Durch die 35:29 Niederlage bei der SG H2Ku Herrenberg verlieren die Hallenserinnen die Tabellenführung an Rosengarten. Trotz einer 4:7 Führung nach 15 Minuten gingen die Gäste aus Sachsen-Anhalt am Ende verdient als Verlierer vom Parkett. Mit fortschreitender Spieldauer machte sich der kleine Kader und die fehlenden Alternativen bemerkbar. Bereits zu Halbzeit führte der Gastgeber mit 17:13. Auch wenn die Wildcats in der 38. Minute wieder mit 19:18 in Schlagdistanz waren, konnte man dem Spiel keine Wende einleiten. Herrenberg erhöhte den Druck und spielte einen variantenreichen Handball. Die Hallenserinnen konnten vor allem in der Defensive nicht an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Für Halle war Julia Redder mit 8 Toren am erfolgreichsten. Lea Neubrander war mit 12 Treffern bei Herrenberg die beste Torschützin.
Kleiner Kader in Herrenberg
Es ist ein Fluch, welcher zurzeit über den SV UNION Halle-Neustadt liegt. Danique Boonkamp quälte sich am Sonntagmorgen um 6:30 Uhr zum Bus. Eigentlich hätte die Rückraumspielerin wegen einer Erkältung das Bett hüten müssen. Nach den Ausfällen von Lea Gruber, Anica Gudelj, Pia Dietz und Sophie Lütke war ein Zuhause bleiben, für die Niederländerin allerdings keine Option. Genauso wie Saskia Lang ging diese angeschlagen in die Partie beim Tabellenelften. Vor 354 Zuschauern erwischten die Hallenserinnen den besseren Start. Von einem dezimierten Kader war da nicht viel zusehen. In der Mitte der ersten Halbzeit begann dann aber die Zeit von Lea Neubrander. Die aktuell Zweitplatzierte der Torjägerliste von der 2. Bundesliga erzielte in einer Viertelstunde insgesamt 5 Tore und war maßgeblich an der 17:13 Halbzeitführung beteiligt. Erneut waren es die Außenpositionen, wo die Hallenserinnen am anfälligsten waren.
Kein Vorwurf an mein Team
In der zweiten Halbzeit kamen die Wildcats zwar noch mal bis auf ein Tor ran, jedoch hatte man nicht das Gefühl das, die Kräfte für einen Auswärtssieg reichen würden. Während die Abwehr weiterhin keine Stabilität fand, nutze man auch im Angriff die Chancen nicht und scheiterte an der guten Torhüterin Laura Waldenmaier. „Großes Kompliment an die Torhüterin aus Herrenberg mit einer Quote von über 50 Prozent hat man es verdient ein Spiel zu gewinnen. Wir haben heute ganz viel versucht, aber Herrenberg hat immer eine Lösung gefunden. Mit unserer schlechten Abwehrleistung haben wir uns selber geschlagen. Einen Vorwurf kann ich meinem Team allerdings nicht machen, der kleine Kader hat gekämpft aber uns haben die Alternativen und die Kraft dann gefehlt”, so Tanja Logvin zum Spiel. Schon auf der Rückfahrt ordnete die Trainerin ein dreitägiges Regenerationsprogramm an. Bis Donnerstag sollen die Spielerinnen keinen Handball anfassen und sich ausschließlich ihre Gesundheit kümmern. Bereits am Samstag reisen die Hallenserinnen zum nächsten Derby nach Rödertal.
Fotos: Detlev Keller