Die durch die Insolvenz des FHC Frankfurt/Oder und den damit verbundenen Rückzug der Mannschaft vom Spielbetrieb der Frauen Bundesliga entstandene Lücke in der höchsten deutschen Spielklasse wird mit der Mannschaft DJK/MJC Trier aufgefüllt. Dies beschloss der Vorstand der HBF am Wochenende. Trier hatte in der vergangenen Spielzeit den Klassenverbleib nur knapp verpasst.”Nach Abwägung aller denkbaren Optionen und nochmaliger Prüfung der wirtschaftlichen Gegebenheiten in Trier erschien dies unter den verbliebenen Möglichkeiten die sportlich vernünftigste Lösung”, so Berndt Dugall, Vorsitzender der HBF, zu der Entscheidung. Aufgrund des Mitgliederbeschlusses vom Juni dieses Jahres, am Ende der Spielzeit 2013/14 nur eine Mannschaft absteigen zu lassen und die Ligastärke auf vierzehn Vereine zu erhöhen, hätte sich ohne Nachzug einer weiteren Mannschaft die Situation ergeben, dass es gar keinen sportlichen Absteiger aus der 1. Bundesliga gegeben hätte.

Der Weg für die Entscheidung des Nachrückens der DJK/MJC Trier war juristisch dadurch frei geworden, dass der FHC Frankfurt/Oder im Lizenzverfahren gegenüber der HBF wesentliche und bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung bekannte Risiken nicht offengelegt habe. “Wäre dies geschehen, hätte die Mannschaft die Lizenz von Anfang an nicht erhalten”, erklärte Berndt Dugall, dass das Spielrecht der Frankfurter dadurch verwirkt sei. Trier hat nun Zeit, bis zum Ende dieses Monats die ergangenen Auflagen zu erfüllen, wozu in erster Linie die Aufstockung der Bürgschaft von 30.000 auf 50.000 Euro gehört. “Mit dieser Entscheidung wird die 2. Bundesliga in der kommenden Saison mit 15 anstelle von eigentlich 16 Mannschaften spielen. Diese Konsequenz erschien jedoch im Vergleich einer Runde mit 11 Mannschaften und dann noch ohne Absteiger in der Bundesliga 1 als die weniger negativ belastete Variante”, so Berndt Dugall, der anfügte: “Im Sinne des Sports war dies die beste Option.”
Die durch die Insolvenz des FHC Frankfurt/Oder und den damit verbundenen Rückzug der Mannschaft vom Spielbetrieb der Frauen Bundesliga entstandene Lücke in der höchsten deutschen Spielklasse wird mit der Mannschaft DJK/MJC Trier aufgefüllt. Dies beschloss der Vorstand der HBF am Wochenende. Trier hatte in der vergangenen Spielzeit den Klassenverbleib nur knapp verpasst.”Nach Abwägung aller denkbaren Optionen und nochmaliger Prüfung der wirtschaftlichen Gegebenheiten in Trier erschien dies unter den verbliebenen Möglichkeiten die sportlich vernünftigste Lösung”, so Berndt Dugall, Vorsitzender der HBF, zu der Entscheidung. Aufgrund des Mitgliederbeschlusses vom Juni dieses Jahres, am Ende der Spielzeit 2013/14 nur eine Mannschaft absteigen zu lassen und die Ligastärke auf vierzehn Vereine zu erhöhen, hätte sich ohne Nachzug einer weiteren Mannschaft die Situation ergeben, dass es gar keinen sportlichen Absteiger aus der 1. Bundesliga gegeben hätte.

Der Weg für die Entscheidung des Nachrückens der DJK/MJC Trier war juristisch dadurch frei geworden, dass der FHC Frankfurt/Oder im Lizenzverfahren gegenüber der HBF wesentliche und bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung bekannte Risiken nicht offengelegt habe. “Wäre dies geschehen, hätte die Mannschaft die Lizenz von Anfang an nicht erhalten”, erklärte Berndt Dugall, dass das Spielrecht der Frankfurter dadurch verwirkt sei.

Trier hat nun Zeit, bis zum Ende dieses Monats die ergangenen Auflagen zu erfüllen, wozu in erster Linie die Aufstockung der Bürgschaft von 30.000 auf 50.000 Euro gehört. “Mit dieser Entscheidung wird die 2. Bundesliga in der kommenden Saison mit 15 anstelle von eigentlich 16 Mannschaften spielen. Diese Konsequenz erschien jedoch im Vergleich einer Runde mit 11 Mannschaften und dann noch ohne Absteiger in der Bundesliga 1 als die weniger negativ belastete Variante”, so Berndt Dugall, der anfügte: “Im Sinne des Sports war dies die beste Option.”

Quelle:www.hbf-info.de